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Agrarpolitik

Wegen Absenkpfaden: Das BLW braucht mehr Personal

Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) ist mit der Umsetzung der Vorgaben von Bundesrat und Parlament ebenso gefordert wie die Bauern. Es muss seinen Personalbestand aufstocken, um die Absenkpfade zu bewältigen.

Von Adrian Krebs

Publiziert am Samstag, 8. Oktober 2022 10:35

Lesedauer 1 Minute

Themen Pflanzenschutz, Agrarpolitik

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Das BLW-Budget wird wegen zusätzlichem Stellenbedarf 2023 um 1,8 Mio Fr. aufgestockt. (Bild: Simone Barth)

Die Parlamentarische Initiative (Pa. Iv.) 19.475 und die stark umstrittenen Absenkpfade haben auch personelle Folgen. Wie dem Entwurf für das Bundesbudget zu entnehmen ist, legen die Personalausgaben des Bundesamts für Landwirtschaft (BLW) 2023 gegenüber 2022 um 1,8 Millionen Franken zu. Co-Leiter für «Digiflux» Damit werden unter anderem sechs Stellen zur Umsetzung der Pa. Iv. geschaffen, wie es im Entwurf heisst.…

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Agrarpolitik

Der Unmut der Bauern zeigt Wirkung: Parlament und Bundesrat mit Konzessionen

Das Parlament will dem umstrittenen Verordnungspaket Zähne ziehen und der Bundesrat stellt Konzessionen bei den Versorgungssicherheitsbeiträgen in Aussicht.

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1 Kommentar

Sepp S.10.10.2022, 19:46

Das ist doch der Gipfel der Frechheit und darf doch nicht wahr sein. 6 neue Stellen brauche das BLW für die Massnahmen, die sie selber erfunden haben. Und man rechne; 1,8 Mio Personalkosten ergibt pro Stelle 200'000.- Lohn/ Jahr!!! Und wahrscheinlich wollen sie noch Büros erweitern für diese geplanten Mitarbeiter.
Diesem Treiben muss schleunigst ein Ende gesetzt werden, da erwarte ich von unseren National- und Ständeräten eine klare Reaktion beim Budget. Mit einem entschlossenen Nein zu diesem Antrag des BLW.

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