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Der Betrieb von Familie Bader liegt auf 900 m ü. M im Guldental SO in der Bergzone 2. Wo es der Schleppschlauch nicht hinschafft, da müssen Alternativen her. So wurde der Verteiler einfach mit einem Motormäher verbunden, was eine Arbeitskraft und viel Mühe einspart.

Von Katrin Erfurt

Publiziert am Freitag, 21. April 2023 10:06

Lesedauer 1 Minute

Themen Gülle, Innovation

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Den Rapid-Euro-4-Motormäher hat Familie Bader mit dem Gülleverteiler verbunden. Im Bild Marek Bader, der nun keine zweite Hand zur Hilfe braucht. (Bild: Familie Bader)

Hier wird der Rapid-Euro-4-Motormäher mit dem Gülleverteiler demonstriert. (Bild: Familie Bader)

In der Bergzone 2 ist das Verteilen der Gülle ein Kraftakt. Familie Bader hat deshalb den Gülleverteiler mit einem Rapid-Euro-4-Motormäher verbunden. (Bild: Familie Bader)

«Die Gülle haben wir bisher immer per Hand verteilt. Dafür brauchten wir zwei Personen. Eine zum Verteilen, die andere hält den Schlauch», sagt Marek Bader (15), der momentan eine Ausbildung zum Landwirt macht. [IMG 1] Doch nachdem die Familie auf ein Video aus Österreich gestossen ist, wird zum Verteilen der Gülle nur noch eine Person benötigt. «Wir haben einen Occasion-Gülleverteiler mit einem…

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