Für Bauernfamilien und Konsument(innen)
Zwei neue Karten zeigen, wo es Betriebe mit Hof- und Weidetötung gibt
Das Interesse an Hof- und Weidetötung steigt – bei Bauern und Konsumentinnen. Das FiBL hat zwei Karten publiziert, die helfen, Betriebe mit Hof- und Weidetötung sowie die zahlreicher werdenden Dienstleister in diesem Bereich zu finden.
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Neues Projekt
«Stressfrei vom Hof»: Spendenkampagne für eine mobile Schlachteinheit
Das Projekt «Stressfrei vom Hof» möchte Tieren unnötiges Leiden, durch weite Transportwege zu Schlachthöfen, ersparen. Mit einer Spenden-Kampagne für eine mobile Schlachteinheit will man dies erreichen.
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Detailhandel
Fleisch aus Hoftötungen – Coop setzt auf eine Nische
Der Detailhändler will sich mit dem Nischenangebot für artgerechte Tierhaltung und respektvolle Fleischverarbeitung einsetzen.
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Hof- und Weidetötung
Der Wunsch nach einer Schlachtung ohne Lebendtiertransport
Seit 2020 ist die Hof- und Weidetötung auf dem Betrieb mit einer Bewilligung des kantonalen Veterinärdienstes möglich. Dennoch gibt es weiterhin einige Hürden.
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Auswanderer
Nach einem heissen Sommer naht in Paraguay der Winter
In Südamerika hält die kühlere Jahreszeit Einzug. Das bedeutet viel Arbeit für Michèle Huber und ihre Familie. So muss etwa der Mais vor hungrigen Papageien geschützt werden. Und nach dem Schlachten gilt es, das ganze Tier zu verarbeiten.
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Hof- und Weidetötung
Schlachten in gewohnter Umgebung
In der «Wanger’s Landmetzg» im zürcherischen Forch werden nur Tiere verarbeitet, die bereits auf dem Hof oder auf der Weide getötet wurden.
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Hof- und Weidetötung
90 statt 45 Minuten vom Töten bis zum Ausweiden zur Verbesserung des Tierwohls gefordert
Die Zeit ist knapp – ist der Schlachthof nach dem tödlichen Schuss nicht innerhalb von 45 Minuten zu erreichen, kann der Betrieb nicht auf dem Hof oder der Weide töten. Eine Ausweitung dieser Zeitspanne auf 90 Minuten wird in der laufenden Vernehmlassung gefordert.
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Tierwürde
Auch beim Hoftöten heisst töten nicht gleich töten
Vereinzelt verzichten Tierhaltende auf den Lebendtransport zum Schlachthof und suchen Alternativen dazu. Auch diese unterscheiden sich.
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Aktualisiert
Hoftötung
«Es gab auch schon Bauern, die haben geweint wie ein Schlosshund»
70% der Hof-und Weidetötungen werden von offiziellen Dienstleistern durchgeführt. Das ist eine ganz andere Art von Schlachtung, bei der der Tierhalter den Tod des Tieres hautnah miterlebt. Die Firma Waidwerker mit Sitz in Appenzell und die Berner «Platzhirsch Hofschlachtungen GmbH» befriedigen die Schweizer Nachfrage der Tierhalter. Die BauernZeitung begleitete die Hoftötung zweier Schweine frühmorgens im Kanton Aargau.
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Hof-und Weidetötung
«Wir wollen den ‹Tote-Tiere-Tourismus› vermeiden»
Aktuell ist ein Gesetzesartikel in der Vernehmlassung, der vorschlägt, die maximal zulässige Zeit zwischen dem Entbluten auf dem Hof und dem Ausnehmen im Schlachthaus von 45 auf 90 Minuten zu erhöhen. Wir haben Eric Meili, Sekretär der IG Hof- und Weidetötung, dazu befragt.
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Hof- und Weidetötung
Wenige 100 Tiere werden aktuell in der Schweiz auf dem Hof getötet
Eine Anpassung in der Verordnung könnte es mehr Betrieben ermöglichen, Nutztiere auf dem Hof zu betäuben und zu töten. Damit die Zahl steigt, müssten aber auch die Veterinärämter und Schlachthäuser bereit sein, den Mehraufwand auf sich zu nehmen.
Tierwohl
FiBL sucht Betriebe für zwei Hoftötungsprojekte
Ein Forschungsteam des Forschungsinstituts für biologischen Landbau will prüfen, was die Unterschiede der Hoftötung zur herkömmlichen Schlachtung sind – einerseits in Bezug auf das Tier und andererseits bezüglich der Fleischqualität.
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