Getreide

Anbaumethoden wirbeln Staub auf

Die privaten Sammelstellen kritisieren die Agrarpolitik und die Direktsaat. Sie befürchten weniger Menge und schlechtere Qualität.

Von Armin Emmenegger

Publiziert am Donnerstag, 9. Mai 2024 13:14

Lesedauer 3 Minuten

Themen Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften, Agroscope, Getreide

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Die privaten Sammelstellen nahmen 2023 unterdurchschnittliche Mengen an. Ein Thema bleibt die Qualität.

Die privaten Sammelstellen nahmen 2023 unterdurchschnittliche Mengen an. Ein Thema bleibt die Qualität. (Bild: Armin Emmenegger)

Ende April schloss der Verband der Getreidesammelstellen der Schweiz (VGS) mit der Generalversammlung in Schüpfheim LU und anschliessender Besichtigung der ortsansässigen Wicki Mühle AG sein Geschäftsjahr 2023 offiziell ab. Zurückgeblickt wurde von Präsidentin Corinne Mühlebach auf eine «mengenmässig ausreichende, wenn auch ertragsmässig unterdurchschnittliche Ernte». Gespart beim Verband Eingebracht bei den…

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