Gras

AP 22+: Das Graslandprogramm GMF wird umgekrempelt

Der Bund setzt bei der Graslandbasierten Milch- und Fleischproduktion (GMF) neu auf abgestufte Rohprotein-Gehalte. Damit soll auch das Korsett beim Mais wegfallen.

Von Adrian Krebs

Publiziert am Samstag, 22. Februar 2020 16:11

Lesedauer 3 Minuten

Themen Tierhaltung, Agrarpolitik, AP 22+, Weide

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Das bewährte Programm GMF wird in der AP 22+ neu aufgestellt, da es in den Augen des Bundes noch nicht genügend Wirkung Richtung standortgerechte Fütterung entfaltet hat.(Bild hja)

Das bewährte Programm GMF wird in der AP 22+ neu aufgestellt, da es in den Augen des Bundes noch nicht genügend Wirkung Richtung standortgerechte Fütterung entfaltet hat.(Bild hja)

Das Programm Graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion (GMF) ist ein Erfolgsmodell. Die Beteiligung am 2014 eingeführten Graslandprogramm ist sehr hoch: Sie liegt bei zirka 3/4 der Grünlandfläche und 2/3 der Betriebe. Politisch korrekte Fütterung Dieser Erfolg ist gleichzeitig ein Problem. Das Programm ist so strukturiert, dass zahlreiche Betriebe mitmachen können, ohne gross etwas an ihrem Fütterungsregime zu…

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