Hofladen und Direktvermarktung

Mehr Technik, mehr Vernetzung und mehr Sicherheit

Am Direktvermarktungsseminar ging es um Kassensysteme, Videoüberwachung und mehr. IT-Lösungen, wie sie Grossverteiler zur Laden- und Lagerbewirtschaftung einsetzen, gibt es auch im Kleinformat für Hofläden. Jörg Bill von der Bill GmbH stellte sie am Seminar des Fachzentrums Direktvermarktung des Schweizer Obstverbands vor.

Von Daniela Clemenz

Publiziert am Montag, 13. Mai 2024 11:46

Lesedauer 5 Minuten

Themen Hofladen, Direktvermarktung

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Jörg Kaufmann erklärt den Teilnehmer(innen) die Videoüberwachungsanlagen, die sein Unternehmen anbietet. (Bild: Daniela Clemenz)

Massiv und wirksam: Kasse bei einer Selbstpflückanlage.

Massiv und wirksam: Kasse bei der Selbstpflückanlage der Familie Kuhn. (Bild: Daniela Clemenz)

Kuhns betreiben Milchwirtschaft und haben sich auf Beeren-, Obst- und Spargelproduktion sowie Direktvermarktung spezialisiert. (Bild: Daniela Clemenz)

Florian Kuhn, Landwirt und Koch, bewirtete mit seiner Ehefrau Maria die Teilnehmer(innen) des Direktvermarktungsseminars. (Bild: Daniela Clemenz)

Einfaches Bezahlsystem mit bar und Twint und mit Bedienung - meistens jedensfalls. (Bild: Daniela Clemenz)

Simon Stettler hat einen Hofladen mit Selbstbedienung und stellte am Seminar ihr Direktvermarktungskonzept vor. (Bild: Daniela Clemenz)

Der Hofladen der Familie Stettler in Bolligen. (Bild: zVg)

Jörg Bill von der Bill GmbH stellte an Direktvermarktungsseminar sein Konzept von einem «intelligent vernetzten» Hofladen vor. Das Unternehmen bietet modular aufgebaute Hard- und Software an. Dazu zählen Zahlautomaten, Produktscanner, Videoüberwachung, Homepage plus Verkaufs-App. [REL 1] Neuerdings sind auch Zutrittssysteme für selbst bediente Hofläden im Angebot. Das funktioniert via QR-Code auf einer Kundenkarte…

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1 Kommentar

Eveline D.17.05.2024, 09:02

Da vertreibt man mit soo viel Überwachung und Technik noch die unbescholtenen Kunden...

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