Gewässerschutz

Der aktuelle Stand des Berner Pflanzenschutzprojekts ist gut, es gibt jedoch ein aber

Was das genau heisst, und wo noch Verbesserungspotenzial vorhanden ist, wurde an einem Medienanlass direkt im Monitoringgebiet aufgezeigt.

Von Andrea Wyss

Publiziert am Freitag, 8. April 2022 12:54

Lesedauer 5 Minuten

Themen Ackerbau, Gewässer, Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften, Nachhaltigkeit, Naturschutz, Öffentlichkeitsarbeit, Pflanzenschutz, Unkrautbekämpfung

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Markus Lüscher zeigt den Medienschaffenden auf, mit welchen Methoden ein alter Traktor und eine alte Spritze mit neuster Technik aufgerüstet werden können. (Bild: Andrea Wyss)

Zahlreiche dieser Schächte befinden sich im Monitoringgebiet des Chrümmlisbachs. Querstreifen helfen, Einträge von PSM in diese Schächte zu verhindern. (Bild: Andrea Wyss)

Die Referenten des Medienanlasses (v. l. n. r.): Dominik Füglistaller, Michel Gygax, Claudia Minkowski, Thomas Iseli, Karin Oesch, Urs Bürgi und Lanat-Chef Michael Gysi. (Bild: Andrea Wyss)

Das Berner Pflanzenschutzprojekt (BPP) befindet sich im letzten Jahr, Ende 2022 ist das Projekt zu Ende. Für die Verantwortlichen Grund genug, den Medien den aktuellen Stand des BPP zu präsentieren. Und wo könnte dies besser geschehen, als direkt am Ort des Geschehens, nämlich mitten im Monitoringgebiet. So geschehen am Donnerstagvormittag, 7. April, in Büren zum Hof. Eines macht Michael Gysi, Vorsteher des Amts für…

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