Solothurn

Der Solothurner Chästag trotzt Corona

Die zehnte Ausgabe des Traditionsmarkts hat gestern unter anderen Bedingungen als gewohnt stattgefunden.

Von Andrea Wyss

Publiziert am Freitag, 4. September 2020 09:41

Lesedauer 2 Minuten

Themen Direktvermarktung, Käse, Veranstaltungen, Coronavirus

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Solothurn bietet mit der Aare ein besonderes Ambiente für den Chästag. (Bilder BauZ/Andrea Wyss)

An fast 40 Ständen gab es eine Vielzahl an Käsesorten und noch viel mehr zu kaufen.

Die Besucher sind da, wenn auch weniger zahlreich als in den Vorjahren.

Auch ein Weltmeister gibt sich in Solothurn die Ehre.

Vielerorts trennen Plexiglasscheiben Besucher und Marktfahrer.

Auch eine grosse Vielfalt an Gemüse darf nicht fehlen.

Und der ständige Begleiter: Desinfektionsmittel.

Die Marktfahrer sind selbst verantwortlich, dass vor ihren Ständen kein Gedränge herrscht.

Brot. Käse, Konfitüre; wer will, kann sich sogleich fürs Znacht eindecken. Es fehlt an nichts.

Unglaublich, die Ideenvielfalt der Käser für neue Sorten.

Ein Markt bietet immer gute Gelegenheiten mit Konsumenten ins Gespräch zu kommen.

Und auch hier: Das Desinfektionsmittel ist allgegenwärtig.

Zwar weniger Besucher, aber die Marktfahrer sind trotzdem zufrieden.

Geplant gewesen, wäre ursprünglich ein grosses Jubiläum für die zehnte Ausgabe des Solothurner Chästags. Doch dann kam Corona dazwischen. Die Verantwortlichen unter Ok-Präsident Robert Flückiger und Vizepräsident Bruno Meyer entschieden sich, den Chästag trotz zahlreicher Auflagen durchzuführen. (die BauerrnZeitung berichtete). Zugelassen waren nur Marktfahrer, die regionale Qualitätsprodukte aus vielen Regionen der…

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