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Der Strickhof und die HAFL testen neue Sorten, die widerstandsfähiger gegen Kartoffelkrankheiten sein sollen. Auf dem Betrieb von Florian Peter stellten sie die Sorten vor.

Von Roland Müller

Publiziert am Sonntag, 14. Juli 2024 13:07

Lesedauer 3 Minuten

Themen Flurgang, Kartoffel

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Sonja Basler, Strickhof-Fachbereich Ackerbau, hat das Versuchsfeld angelegt und ist für die Betreuung verantwortlich.

Sonja Basler, Strickhof-Fachbereich Ackerbau, hat das Versuchsfeld angelegt und ist für die Betreuung verantwortlich. (Bild: Roland Müller)

Die Sorte Wega durchläuft den Hauptversuch von Swisspatat.

Die Sorte Wega durchläuft den Hauptversuch von Swisspatat. (Bild: Roland Müller)

Daniel Peter, Vizepräsident des VSKP, forderte Anpassungen bei der Nährstoffbilanz.

Daniel Peter, Vizepräsident des VSKP, forderte Anpassungen bei der Nährstoffbilanz. (Bild: Roland Müller)

Auch im Versuchsfeld in Oberwil sind Herde mit Kraut- und Knollenfäule zu finden. Aufgrund der nassen Witterung sind die Felder nicht gut befahrbar und es gibt immer weniger Wirkstoffe.

Auch im Versuchsfeld in Oberwil sind Herde mit Kraut- und Knollenfäule zu finden. Aufgrund der nassen Witterung sind die Felder nicht gut befahrbar und es gibt immer weniger Wirkstoffe. (Bild: Roland Müller)

Der Strickhof hat am Rand des Zürcher Weinlands beim Feld von Florian Peter, Lindenhof, ein grosses Kartoffelsorten-Versuchsfeld angelegt. «Wir haben 42 Sorten ausgepflanzt», sagte Strickhof-Beraterin Sonja Basler zu den 150 Besuchern, die aus der ganzen Deutschschweiz angereist kamen. Ersatzsorten für Bintje Auch das Versuchsfeld ist dem Krankheitsdruck, der Kraut- und Knollenfäule, ausgesetzt. Unter den 42…

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