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Kartoffelanbau
Lohnunternehmer-Brüder: «Daran hätten wir selber nie geglaubt»
Diese Woche kommen viele Knollen in die kalte Erde. Ein neues, altes Verfahren verspricht eine Verfrühung der Ernte um einige Tage – mit dem Ropa Gecko als zentrales Element.
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Im Zeichen des Abschieds
Wechsel an der Spitze der Schweizer Kartoffelproduzenten: «Ich bin überzeugt, dass alles gut wird»
Ruedi Fischer übergibt das Präsidum an Niklaus Ramseier. An der Mitgliederversammlung blickten die Kartoffelproduzenten auf ein schwieriges Jahr zurück, trotzdem bleibt man optimistisch.
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COS-OGA
Dieser neue Wirkstoff soll die Kultur zur Selbstverteidigung anregen – etwa gegen Krautfäule
COS-OGA setzt beim natürlichen Immunsystem der Pflanzen an. Erste Erfahrungen sind vielversprechend, z. B. beim Einsatz gegen Krautfäule in Bio-Kartoffeln.
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Kartoffelbau
«Die Situation beim Pflanzgut ist deutlich entspannter»
Der Kampf gegen die Krautfäule resultierte letztes Jahr in einem hohen Aufwand seitens der Kartoffelproduzenten. Zwar geht weder bei Terralog noch bei Innoverde die Pflanzgut-Nachfrage zurück, Veränderungen gibt es jedoch bei den bestellten Sorten.
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Demeter
Ein Glücksfall im Thurgau
Nach langem Suchen hat es geklappt – Christian Roth und Pamela Knobel führen einen Ackerbaubetrieb und halten Hühner.

Krautfäule
Liste 2025 bietet Kartoffelsorten, die mehr aushalten
Die neue Sortenliste Kartoffeln enthält je eine neue Phytophtora-resistente Chips- und Frites-Sorte.
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Kartoffelbautagung am Strickhof
Noch zu wenig Resistente: Die Kartoffelbranche läuft momentan noch auf Eisbergkurs
An der Kartoffelbautagung am Strickhof ging es um Qualität und resistente Sorten. Die werden noch zu wenig angebaut, 2040 sollten sie aber auf 80 % der Anbaufläche wachsen.
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Agrarforschung
Frühkartoffeln schliessen Frites-Lücke im Sommer
Sehr frühreife Kartoffelsorten überraschen: Es gibt gute Pommes Frites daraus.
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Biokartoffeln
«Für die Kraut- und Knollenfäule war es ein Traum»
Bio Suisse rechnet mit 56 Prozent weniger Ernte als in den Vorjahren. An einem Flurgang rätselt die Branche, wie es weitergehen soll. Die Produzenten stellen sich dieselbe Frage - und hoffen auf Antworten.
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Frage an die Fachfrau
Wie versichere ich meine Aushilfen für die Kartoffelernte richtig?
Auch Erntehelfer, die nur für wenige Tage oder gar Stunden eingesetzt werden, müssen vom arbeitgebenden Betrieb gegen die Folgen von Krankheit und Unfall versichert werden.

Kartoffelernte
Trotz Krautfäule: Durchschnittliche Erträge und ausreichende Qualität
Mengenmässig falle die heurige Kartoffelernte durchschnittlich und sogar besser als im Vorjahr aus, schreibt Swisspatat. Die innere und äussere Qualität der Knollen sei erfreulich. Bei Bio aber sieht es düster aus.
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Phytophtora
Von der Kraut- zur Knollenfäule: Mit der Ernte ist es noch nicht ausgestanden
Nach wie vor brauchen die Kartoffeln Fungizidschutz. Es wird empfohlen, vor der Krautvernichtung in einer Probegrabung nach infizierten Knollen zu suchen und allenfalls den Abnehmer zu informieren.
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IG Kartoffelproduzenten
Sortenunterschiede: Montis versus Fontane
Die IG Kartoffel- und Zwiebelproduzenten führen zusammen mit dem Arenenberg Kartoffelversuche mit der Sorte Fontane durch. Zum Flurgang trafen sich die Produzenten Peter Metzger, der auf seinem Hof Anbau- und Sortenversuche durchführt - zum ersten Mal pflanzte er die Kartoffelsorte Montis, die ihm die Bina verschaffte.
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Ackerbau
Die ersten Kartoffel-Knollen rollen übers Band
Nach der Krautvernichtung befinden sich die meisten Kartoffeln nun in der Seneszenzphase. Damit der Raps dem Erdfloh entwachsen kann sollte auch dieser nun gesät werden.
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Kartoffeln
Ungewissheit über die Haltbarkeit im Lager
Fehlmengen und Qualitätsprobleme bereiten der Kartoffelbranche Sorgen. Die definitive Abrechnung der Kartoffeln erfolgt erst bei der Auslagerung. Was ist, wenn sich faule Knollen als erhebliches Problem bei der Lagerung herausstellen? Ruedi Fischer, Präsident der Kartoffelproduzenten, ist besorgt.
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HAFL-Projekt
Zikaden wüten in den Kartoffelfeldern: Der Verdacht erhärtet sich
Es mehren sich die Hinweise, dass eine Zikade für ungenügende Backtests sorgt. Die HAFL will dem auf den Grund gehen.
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Biolandbau
Diese Maschine bekämpft mit «Ohrfeigen» den Kartoffelkäfer
Impressionen vom Bio-Kartoffelhöck auf dem Tännlihof in Andelfingen. Es gab Informationen zur Bio-Kartoffelproduktion und spannende Maschinen zu sehen.
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Nach dem grossen Regen
Pflanzen- versus Bodenschutz: Jetzt bleibt oft nur, abzuwarten
Sowohl beim Getreide als auch bei Kartoffeln stünden Pflanzenschutz-Behandlungen an. Die Witterung ist ideal für Pilzkrankheiten, die Nässe verhindert aber auch vielerorts die Durchfahrt.
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Swisspatat
Die ersten Frühkartoffeln werden gegraben
Wann die einheimischen Knollen gepflanzt und geerntet werden, ist wie so oft eine Frage des Wetters.
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Früher Befall
Jetzt die Felder kontrollieren – es gilt, den Kartoffelkäfer als Larve zu bekämpfen
Es gibt bereits erste Eigelege von Kartoffelkäfern. Zur erfolgreichen Bekämpfung sind die jungen Larvenstadien zu erwischen. Es stehen sowohl chemische als auch biologische Wirkstoffe zur Verfügung.

Swisscofel
Der Obst-, Gemüse- und Kartoffelhandel geht Herausforderungen an
Wer die Bevölkerung täglich mit frischen und nachhaltigen Lebensmitteln beliefern will, der muss mit zahlreichen Herausforderungen zurecht kommen. Eine, die sich immer mehr ins Zentrum des Geschehens drängt, ist das Wetter. In einem Referat an der Generalversammlung von Swisscofel konnte Meteorologe Thomas Bucheli wenig Hoffnung auf Besserung machen.
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Kartoffelbau
Preisbänder und Fixpreise für die Kartoffelernte 2024 festgelegt
Die preisliche Basis für die Kartoffelernte 2024 ist gelegt. Nach intensiven Verhandlungen haben sich Vertreter von Produktion, Handel und Industrie auf die mittleren Preisbänder und die Fixpreise für die kommende Haupternte geeinigt.
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Ackerbau
Rapsanbau: «Jetzt nicht die Nerven verlieren»
Wegen des gefrässigen Rapsglanzkäfers sind grössere Ertragsausfälle zu erwarten. Es gilt, Rückschlüsse für nächstes Jahr zu ziehen.
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Kartoffelanbau
Mehr Kartoffel-Pflanzgut importiert
Der Schweiz fehlen die Kartoffeln. Das Pflanzgut ist nicht in ausreichender Menge vorhanden und muss teuer importiert werden.
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Späte Frühkartoffeln
Erst die Hälfte ist im Boden
In einem normalen Jahr wären die Knollen unter der Folie grösstenteils gepflanzt. Heuer sieht es anders aus.
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Generalversammlung
Das Pflanzkartoffeljahr war von zahlreichen Herausforderungen geprägt
Die Saatzucht Genossenschaft Düdingen blickte auf das Produktionsjahr 2023 zurück. Eric Vonlanthen übernimmt die Nachfolge von Hugo Schneuwly im Verwaltungsrat.
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Saatzucht
Auch aus Luzern kamen wenig Pflanzkartoffeln
Die Zentralschweizer hatten ein mässiges Jahr, insbesondere bei den Kartoffeln. Schuld war das Wetter. Dieses Jahr stehen etwas mehr Flächen für die Vermehrung zur Verfügung.
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Vereinigung Schweizerischer Kartoffelproduzenten
Fehlendes Kartoffel-Saatgut als Chance
Die Produzenten rüsten sich für eine herausfordernde Zukunft mit der «Königin der Ackerkultur». Aktuell beschäftigt sich die Branche noch mit dem fehlenden Saatgut. In Zukunft will die Branche ausserdem vermehrt auf robuste Sorten setzen um die Forderung nach mehr Nachhaltigkeit zu erfüllen.

Infografik
Bei den Kartoffeln sind vermehrt Zusatzimporte nötig
In einem normalen Jahr stammen etwa 85 Prozent der hierzulande konsumierten Kartoffeln aus der Schweiz. Wetter, Krankheiten und Schädlinge beeinflussen den Anbau der Knollen aber stark und so mussten die zusätzlichen Importkontigente zuletzt des Öfteren beansprucht werden.
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Landwirtschaft in Zahlen
Bei den Pflanzkartoffeln beträgt die Lücke 10 Prozent
Mangel an Pflanzkartoffeln – eine der bäuerlichen Schlagzeilen der letzten Wochen: Seit 2020 nehmen die Vermehrungsflächen ab.
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Biokartoffeln
Schädlinge in Schach halten
Die FiBL-Forscher reagieren auf altbekannte Probleme mit neuen Gerätschaften, Sorten und Anbaustrategien.
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Interview
«Der Dyker ist hierzulande noch zu wenig im Einsatz»
Patrice de Werra von Agroscope spricht im Interview über den Dyker zum Schutz vor Erosion in Dammkulturen, Biostimulanzien zur Stärkung der Hitzeresistenz von Kartoffeln und den Kühlungseffekt von Beregnern.
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Die nächste Ernte im Blick
Wie wird der Kartoffelbau fit für den nächsten Sommer der Extreme?
2023 war ein schwieriges Anbaujahr, schon im Frühling. Angepasste Pflanztechnik, Bewässerung und Pflege können dazu beitragen, dass es 2024 besser wird.
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Mangel für die Kampagne 2024
Aus eins mach zwei? – Bei Pflanzkartoffeln nicht die beste Idee
Wegen schlechter Ernten in ganz Europa sind Pflanzkartoffeln 2024 rar. Die verfügbare Menge durch Halbieren einfach zu verdoppeln, hat einen Haken.

Massnahmen nötig
Es hat zu wenig Pflanzkartoffeln – und Importe helfen nicht
In der Schweiz wird 2024 das Angebot an Pflanzkartoffeln die Nachfrage nicht decken können. Die Branche sieht Massnahmen vor, um die begrenzte Menge optimal einzusetzen.
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Krankheit greift um sich
Die Kartoffelbranche geht die Ursachen schlechter Backtests an
In der letztjährigen Ernte trat Verticillium grossflächig auf und verknappe die bereits raren Chips-Kartoffeln. Die Welkekrankheit ist aber nicht das Einzige, was auch in Zukunft für zurückgewiesene Chargen sorgen könnte.
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Kartoffeln
Es fehlen rund 100'000 Tonnen Kartoffeln
Die zweite zu kleine Ernte in Folge bereitet der Kartoffelbranche Kopfzerbrechen. Doch trotz wirtschaftlicher Einbussen, ist der Zusammenhalt über die Wertschöpfungskette hinweg gut und die Branche ist optimistisch, anstehende Herausforderungen gemeinsam erfolgreich zu meistern.
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Swisspatat
Mehr empfohlene robuste Kartoffelsorten – aber Pflanzgut ist rar
Auf die Sortenliste 2024 sind mehrere neue Sorten aufgenommen worden. Sie haben sich als resistenter gegen Krautfäule erwiesen. Es ist allerdings Flexibilität bei der Sortenwahl gefragt.

Kartoffelmarkt
Frühkartoffelanbau für nächsten Frühling jetzt planen
Für eine möglichst bedarfsgerechte Produktion sind Sorte und Fläche mit den Abnehmern jetzt zu planen, rät die Branchenorganisation Swisspatat.

Frühkartoffelkonzept 2024
Bei den Frühkartoffeln bleibt die Devise: so früh wie möglich
Das von Swisspatat verabschiedete Frühkartoffelkonzept 2024 sieht dasselbe Vorgehen vor wie bisher. Flächen und Sorten seien unbedingt mit den Abnehmern abzusprechen.
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