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Tierische Produktion
«Willkürlich und faktenfrei» – SMP kritisieren Petition von Greenpeace
Greenpeace kritisiert die Werbung für tierische Produkte und reicht eine Petition ein, die 0,2 Prozent der Bevölkerung unterschreiben. Vieles daran stimme nicht, entgegnen die Schweizer Milcproduzenten.
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Greenpeace
«Werbung befeuert den Überkonsum» – Migros und Coop sollen handeln
Mit Macht kommt Verantwortung, schreibt Greenpeace und fordert die beiden «grössten Werbetreibenden der Schweiz» dazu auf, neue Regeln aufzustellen: Greenwashing und Fehlanreize im Konsum soll es in ihrer Werbung nicht mehr geben.
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«Das grosse Schlachten»
Greenpeace macht Coop und Migros für den anhaltend hohen Fleischkonsum verantwortlich
Die beiden Detailhändler haben laut Greenpeace grosse Macht im Fleischmarkt. Es gebe zwar keine Beweise, aber Hinweise dafür, dass Coop und Migros ihr Duopol zur Zementierung des Status quo ausnutzen.
Bericht «Aufgedeckt»
Wie Fleischwerbung funktioniert – und was Proviande anders macht
Greenpeace hat analysiert, welche «Mythen» Werbung für Fleisch in Europa nutzt und fordert eine politische Werbebeschränkung. Man nutze keinen dieser Tricks, versichert Proviande.
Unterschriften eingereicht
Petition soll «Täuschung» mit dem Label «Schweiz» für Tierprodukte beenden
Da ein Grossteil der Futtermittel importiert werde, seien Marken wie «Schweizer Fleisch» und «Suisse Garantie» ein Schwindel, findet Greenpeace. Das Marketing für Fleisch, Eier und Milch solle nicht mehr vom Bund unterstützt werden, da unter der Produktion die Umwelt leide.
Greenpeace
Greenpeace: Pflanzenschutz-Initiativen schützen Bauern vor möglicher Berufskrankheit Parkinson
Pflanzenschutzmittel spielen eine Rolle beim Anstieg der Parkinson-Fälle in der Schweiz, sagt Greenpeace. Eine ältere Seco-Studie sieht einen generellen Zusammenhang zwischen Parkinson und berufsbedingtem Kontakt zu Pflanzenschutzmitteln, für die Schweiz fehlen aber Daten.
WWF
Umweltverbände: Die Verbesserung des Zulassungsverfahrens geht zu wenig weit
Die Reorganisation der Zulassung für Pflanzenschutzmittel sei zwar gut, aber nicht ausreichend. Es braucht mehr Transparenz und eine Massnahmen in punkto Gebühren, finden Greenpreace, WWF und Pro Natura.
Freihandelsabkommen
Greenpeace ist nicht grundsätzlich gegen Palmöl, aber gegen das Freihandelsabkommen
Das Abkommen könne aus mehreren Gründen nicht für nachhaltiges Palmöl garantieren und sei zu einseitig auf Wachstum fokussiert. Greenpeace ist aber nicht per se gegen Palmöl, auch nicht aus Indonesien.
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Greenpeace
Über 50 Prozent des Kraftfutters seien importiert und die Absatzförderung sei fehlgeleitet
Die Landwirtschaft in der Schweiz ist von Futtermittelimporten abhängig, berichtet Greenpeace. Proviande verzerre mit ihren Aussagen die Tatsachen zum Kraftfutter und die Absatzförderung sei zu überarbeiten.
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Analyse
Analyse: Schlammschlachten zwischen Landwirtschafts- und Umweltverbänden nützen niemandem
Verbände aus Landwirtschaft und Umweltschutz treten in letzter Zeit als scheinbare Gegner auf. Dabei hätte eine gute Zusammenarbeit Vorteile für beide, denn weder geht Umweltschutz ohne Einbezug der Landwirtschaft, noch umgekehrt.
Pflanzenschutz
Greenpeace-Studie zeigt flächendeckenden Abdrift von Pflanzenschutzmitteln – Forderung nach Massnahmen
Messungen auf biologischen Acker-, Wein- und Obstbauflächen in der Schweiz zeigen, dass Pflanzenschutzmittel durch die Luft kilometerweit verfrachtet werden. Das gilt auch für kaum flüchtige Substanzen.
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Agrarallianz
IP-Suisse zur Argrarlobby-Kampagne der Umweltverbände: «Schlecht, aber clever gemacht»
Seit einigen Wochen fahren die Umweltverbände eine aggressive Kampagne gegen die «Agrarlobby». Die bäuerlichen Mitglieder in der Agrarallianz sind zwar wenig begeistert, tragen das Ganze aber mit Fassung.
AP 22+
Sistierung von AP 22+: SBV sieht neue Chancen, Agrarallianz befürchtet Schwächung des Sektors
Der Sistierungsentscheid der Ständeratskommission hat für unterschiedliche Reaktionen gesorgt: Während der SBV Chancen für eine bessere Politik sieht, zeigen sich Agrarallianz und Umweltverbände empört.
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Gastbeitrag
Gastbeitrag: Die starke Landwirtschafts-Lobby behindert Fortschritt
Die vier Umweltorganisationen WWF, Greenpeace, Pro Natura und Bird Life lancieren die Kampagne «Agrarlobby stoppen». Raffael Ayé von Bird Life Schweiz schreibt in seinem Gastbeitrag, warum man sich für diesen Appell an die Akteure in der Agrarpolitik entschieden hat.
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Analyse
Analyse zur Kampagne «Agrarlobby stoppen»: Anschnallen bitte, es wird wieder ruppig
Provokation hat in Kunst und Werbung schon immer funktioniert. Offenbar setzen jetzt auch die Umweltverbände in ihrer neuen Kampagne «Agrarlobby stoppen» darauf. Stv. Chefredaktorin Jeanne Woodtli findet die Kampagne ziemlich starken Tobak. Warum?
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Agrarpolitik
Markus Ritter über «Agrarlobby stoppen»: «Die Kampagne ist reine Taktik»
Mit ihrer Kampagne «Agrarlobby stoppen» kritisieren die Umweltorganisationen Greenpeace, WWF, Pro Natura und Bird Life Schweiz die Agrarlobby heftig. Für Markus Ritter, Präsident des Schweizer Bauernverbands, ist das ein «Kampf um Aufmerksamkeit».
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Agrarpolitik
Kampagnenleiter von «Agrarlobby stoppen:» «Wir müssen ein bisschen angriffiger sein»
Kampagnenleiter Jonas Schmid sagt, warum sich die Umweltorganisationen für die Kampagne «Agrarlobby stoppen» entschieden haben. Und was sagen eigentlich der Schweizer Bauernverband, Fenaco und die Bio Suisse dazu?
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Greenpeace
Greenpeace fordert von Bundesrat "echte Lebensmittelpolitik"
Nach der Veröffentlichung des Sonderberichts des Weltklimarats (IPCC) fordert Greenpeace den Bundesrat auf, eine "echte Lebensmittelpolitik" zu starten."
Pflanzenschutz
Pflanzenschutz-Initiativen: 6 Reaktionen auf den Nationalratsentscheid
Der Nationalrat lehnt die Trinkwasser-Initiative und die Pestizidverbots-Initiative ohne Gegenvorschlag ab. Die Reaktionen der Verbände sind unterschiedlich.
Kochen
Einfach klimafreundlich kochen
Greenpeace veröffentlicht ab sofort für jede Jahreszeit vier Rezepte, die das Klima schonen. Die ersten vier Frühlingsrezepte sind jetzt verfügbar.
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