Betriebsbesuch

Marco Landis hat keine Scheuklappen, aber Prinzipien

Marco Landis ist der Smartfarming-Papst des Strickhofs. Setzt er auf seinem Hof auch alles auf diese Karte? Er will saubere Felder und zeigen, dass man mit Bio produzieren und auch etwas für die Umwelt tun kann, beispielsweise mit Speisesoja - die eine seiner Lieblingskulturen ist.

Von Daniela Clemenz

Publiziert am Mittwoch, 5. Juli 2023 08:58

Lesedauer 5 Minuten

Themen Bio, Smart Farming, Strickhof

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Zu Marco Landis Lieblingskulturen gehört Soja, die schön in Reih und Glied wachsen. Der Reihenabstand beträgt 45 cm.

Zu Marco Landis Lieblingskulturen gehört Soja, die schön in Reih und Glied wachsen. Der Reihenabstand beträgt 45 cm. (Bild: Daniela Clemenz)

Marco Landis schaffte sich Distanzdoppelreifen an. Das Traktorgewicht verteilt sich und schont den Boden.

Marco Landis schaffte sich Distanzdoppelreifen an. Das Traktorgewicht verteilt sich und schont den Boden. (Bild: Marco Landis)

Hacken und Striegeln gegen Unkraut. (Bild: Daniela Clemenz)

Krähenfrass ist auch bei Marco Landis ein Problem. (Bild: Daniela Clemenz)

Vom Preis lohnt sich der Anbau von Bio-Speisesoja. (Bild: Daniela Clemenz)

Schön gedeiht Dinkel. Marco Landis baut die UrDinkel-Sorte Ostro an. (Bild: Daniela Clemenz)

Wenn jemand Fragen zu Landwirtschaft 4.0, Smartfarming, Digitalisierung, RTK oder Spurführungsstechnologie hat, wendet sich am besten an Marco Landis von der Fachstelle Agrartechnik und Digitalisierung des Strickhofs. Die BauernZeitung wollte wissen, wie der 44-jährige Maschineningenieur und Landwirt seinen 21 ha grossen Betrieb bewirtschaftet. Nix mit Kamerasteuerung «Klar habe ich meine Felder digital erfasst und…

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