Dossier
Regenerative Landwirtschaft
Minimal bearbeitete, dauernd bedeckte und durchwurzelte Böden, maximale Biodiversität und die Integration von Tieren ins System stehen bei der Regenerativen Landwirtschaft im Fokus. So sollen Kulturen mit weniger Pflanzenschutz Ertrag abwerfen und Böden gestärkt werden.
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Unten bestimmt oben
Optimal ernährte Kulturen brauchen weniger Schutz – so gehts
Bei richtiger Nährstoff-Versorgung werden Pflanzen pflegeleichter und robust. Um das zu erreichen, muss man mit angepasster Düngung über den Boden arbeiten. Das braucht ein Verständnis für den gedeckten Tisch und die Vorratskammer im Untergrund.
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Regenerative Landwirtschaft
Wie eine Fruchtfolge, aber mit Tieren: auf Rinder folgen Schweine und Hühner
Der Amerikaner Joel Salatin baut verschiedene Tierarten gezielt in sein System ein. Auf Weiden und im Stall.
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Betriebsporträt
Thomas Grob hat mit der Regenerativen Landwirtschaft wieder Freude gefunden
Der Zürcher Landwirt Thomas Grob startete hoch motiviert. Alles auf einmal zu wollen, habe aber nicht funktioniert. Dafür einiges andere – auf dem Acker und im Stall.
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Agroforst
183 Nussbäume, Wassergräben und Getreide
Die Planung eines Agroforstsystems gibt fast so viel Arbeit wie das Ausbaggern der Wiesengräben und das Setzen der Bäume. Das weiss die Familie van Puijenbroek. Oberhalb von Meilen steht die neue Anlage.
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Je vielfältiger, desto besser
Die Gründüngung ganz praktisch mit der Beregnungsinstallation vorgeführt
«Je biodiverser eine Gründüngung ist, desto besser für den Boden», sagte der Bodenexperte Christoph Felgentreu und weiter: «Aber natürlich muss auch ein Benefit da sein, denn das Saatgut für artenreiche Gründüngungen ist teuer.» Anlass war der Bodentag der VTL-Kommission Zukunft Landwirtschaft in Hörhausen.
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Regenerative Landwirtschaft
Was kann eine doppelte Gründüngung, das eine einzelne nicht kann?
Zwei Gründüngungen nacheinander machen den Boden gar und verhindern Unkraut effektiv, sagt Berater Simon Jöhr. Hier finden Sie ein Rezept zur Umsetzung.
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Regenerative Landwirtschaft
«Das Ziel darf nicht sein, tiefere Erträge zu akzeptieren»
Adrian Brügger ist kein Biolandwirt, arbeitet aber regenerativ mit eigenen Fermenten und umgebauten Geräten. Ausserdem braut er in umgenutzten Milchtanks Fermente, um Kulturen zu stärken und zu schützen.
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Regenerative Landwirtschaft
Nach der Kälte Ackerkulturen mit Komposttee stärken
Komposttee kann man auf dem eigenen Betrieb brauen. Das Biostimulans gelangt als Blattspritzung direkt in die Kultur, wobei die Wirkung nicht in erster Linie auf den Mikroorganismen beruht.
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EM - ja aber ...
Mit Dauerhumus gegen Klimawandel
«Irgendwann steht jeder an, der mit Bodenfräse und Rottelenker arbeitet. Wenn man besser werden will, muss man mit einer bodenschonenderen und aeroben Methode weiterarbeiten», sagt Fredy Abächerli. Rottelenker hätten ihre Berechtigung, aber für den Aufbau von wertvollem Dauerhumus brauche es aerob fermentierten Kompost.
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Regenerative Landwirtschaft
Stefan Brunner passt sein Vorgehen für die Flächenrotte der Situation an
Im Frühling können Gründüngungen via Flächenrotte Nährstoffe für die Folgekultur liefern. Bio-Landwirt Stefan Brunner fräst das Material ein, fürs Mulchen und Spritzen entscheidet er von Fall zu Fall.
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Regenerative Landwirtschaft
Die Chemie muss stimmen – auch im Boden
Der chemische Zustand des Untergrunds ist ebenso wichtig wie der physikalische. Der Zürcher Marcel Müller will ihn gezielt beeinflussen, indem er auf die Regenerative Landwirtschaft setzt.
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Von Erfahrungen profitieren
Wer in Sachen Regenerative Landwirtschaft weiterhilft
Die GmbH Regenerativ Schweiz und der Verein Agricultura Regeneratio engagieren sich in der Vernetzung und Wissensvermittlung. Ihr Angebot unterscheidet sich ebenso wie ihr Zielpublikum.
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Regenerative Landwirtschaft
Bergmanns brauen Komposttee und reifen Mist: «Es ist auch die Herausforderung»
Ein Unkraut auf der Weide war für Beat Bergmann der Einstieg in die Regenerative Landwirtschaft. Seitdem haben er und seine Frau einiges ausprobiert und z. B. das Weidenmanagement angepasst.
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