Afrikanische Schweinepest
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) wird vom Bund als hochansteckende Tierseuche eingestuft. Wir berichten über Schutzmassnahmen und mögliche Einschleppungen.
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Schweinegesundheit
Analyse: Schweizer Kompromiss bei der Biosicherheit
Anders als bei unseren Nachbarn werden die Schweine bei uns noch nicht hinter Gitter gehalten. Die Afrikanische Schweinepest in Europa macht aber vorsichtiger. Noch haben es die Produzenten in der eigenen Hand, die Biosicherheit vernünftig hochzufahren.
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Afrikanische Schweinepest
Die Seuche ist der Schweizer Grenze so nahe wie noch nie zuvor
Die ASP ist nur noch 60 km von der Grenze zwischen der Schweiz und Italien entfernt. Die Behörden erhöhen die Aufmerksamkeit. Mit einem Ausbruch in der Schweiz sei zu rechnen.
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Seuche kommt näher
Afrikanische Schweinepest bedroht vom Süden her das Tessin
Die Afrikanische Schweinepest ist in Norditalien angekommen. Nur 65 Kilometer von der Schweizer Südgrenze entfernt ist das Virus in Tieren festgestellt worden. Der Kantonstierarzt geht von einer erhöhten Gefahr für den Kanton Tessin aus.
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Schweinepest
Schleusen und Waschbecken für höhere Biosicherheit
Die Suisag hat eine neue Zertifizierung für Biosicherheit ausgearbeitet. Die Massnahmen sollen im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) helfen.
Suisag, Schweizer Hagel und Zaunteam
Schweinebetriebe können sich für Biosicherheit zertifizieren lassen
Das Zertifikat «Suisag BioSec» soll nicht nur eine hohe Biosicherheit garantieren und eine erfolgreiche Marktpositionierung erlauben. Damit verbunden sind auch Rabatte für Versicherung und Zaunmaterial.
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Virus
Schweinepest in Schweden: Wildschweine nutzten Abfall-Deponie als Futterplatz
Schweden kämpft mit einem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest. Das Nachbarland Norwegen schiesst an der Grenze alle Wildschweine ab.
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Afrikanische Schweinepest
Die Übung Obelix probt den Ernstfall
Ein Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest ist jederzeit möglich. Der Kanton Thurgau hat kürzlich seine Vorbereitungen überprüft.
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Afrikanische Schweinepest
Der sommerliche Reiseverkehr könnte die ASP in die Schweiz bringen
Suisag-Geschäftsführer Matteo Aepli sieht z. B. in Bosnien-Herzegowina und Kroatien «einen riesigen Gefahrenherd» für ganz Europa. Ein Risiko zur Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest stellen nicht nur Ferienreisende, sondern auch Erntehelfer(innen) dar.
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Ständerat
Schlachthöfe sollen bei einem ASP-Ausbruch entschädigt werden
Schlachthöfe und andere Betriebe der Fleischindustrie sollen nach dem Willen des Ständerats eine staatliche Entschädigung erhalten, falls sie wegen der Afrikanischen Schweinepest (ASP) vorübergehend schliessen müssen oder finanzielle Einbussen erleiden.
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Seuchenbekämpfung
Vorerst kommt keine Impfung gegen die Afrikanische Schweinepest zum Einsatz
Die Gefahr, dass ASP in die Schweiz kommt, nimmt weiter zu. Obschon es verlockend wäre, scheint eine Impfung weder von Wild- noch von Hauschweinen ein gangbarer Weg in der Bekämpfung zu sein.
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ASP
Bundesrat trifft Massnahmen für mehr Schutz vor Tierseuchen
Der Bundesrat hat die Tierseuchenverordnung angepasst. Dies ermöglicht den besseren Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest (ASP) und ist zudem eine Anpassung an das neue Tiergesundheitsrecht der EU, was Handelshemmnisse vermeidet.
Impfung rückt näher
Je sauberer das Schwein ist, desto schwächer erkrankt es an der Afrikanischen Schweinepest
Die Forschung hat ergeben, dass der Hygienezustand von Schweinen eine wesentliche Rolle für den Krankheitsverlauf der Afrikanischen Schweinepest spielt. Die Ergebnisse helfen, die Entwicklung eines Impfstoffs voranzutreiben.
Tierseuchen
Ab Herbst ist die erste Thurgauer ASP-Hundestaffel einsatzbereit
Gegen eine mögliche Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in der Schweiz bildet der Kanton Thurgau Suchhunde aus. Eine erste Staffel soll bereits im Herbst einsatzbereit sein. Die virale Tierseuche ist für Haus- und Wildschweine tödlich, für Menschen jedoch ungefährlich.
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Interview
Matteo Aepli, wie ist die aktuelle Lage bei der Afrikanischen Schweinepest?
Der Geschäftsführer der Suisag schätzt das Risiko der Afrikanischen Schweinepest (ASP) als unvermindert hoch ein. Wie gut man in der Schweiz darauf vorbereitet ist, unterscheidet sich von Betrieb zu Betrieb.
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ASP
Die Schweinepest ist so nahe wie noch nie
Vor Wochenfrist brach die Afrikanische Schweinepest in einer süddeutschen Freilandhaltung aus. Somit rückte sie sehr nahe an die Schweiz heran. Die Schweiz sei für den Ernstfall gut vorbereitet, so das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen.
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Schweine
Das Leben zwischen zwei ASP-Sperrgebieten
Der Deutsche Frank Tiggemann lebt zwischen zwei ASP-Sperrgebieten. Er hält in der Region Brandenburg 1700 Sauen und kämpft mit erheblichen Mehrkosten und tiefen Preisen. «ASP-Bekämpfung ist ein Marathon, kein Sprint», fasst er die letzten eineinhalb Jahre zusammen.
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ASP
Jetzt in die Biosicherheit als Massnahme gegen die ASP investieren
Betriebe können ihren Bestand vor der Afrikanischen Schweinepest schützen. Biosicherheit beschäftigt sich mit der sicheren Handhabung und Eindämmung von infektiösen Mikroorganismen und gefährlichem biologischem Material.
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Afrikanische Schweinepest
Bekämpfung der ASP: Mitgebrachte «Wurschtsemmeln» sind ein Problem
Die Afrikanische Schweinepest nähert sich der Schweiz. Ein Experte skizzierte mögliche Eintrittspforten für das Virus. Autobahnen sind dabei wohl ein Hotspot.
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Tierseuche
Die Schweinepest rückt immer näher an die Schweiz
Nach dem Fund in Italien, knapp 160km von der Schweizer Grenze entfernt, fordert ein Luzerner Kantonsrat zum Handeln auf.
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ASP
Eingezäunte Schweine-Stallungen bieten ein gewöhnungsbedürftiges Bild
Eingezäunte Stallungen sind für Bauern wie Konsumenten noch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Es gehört aber zur Biosicherheit dazu, denn die Afrikanische Schweinepest rückt immer näher an die Schweiz heran.
Seuche breitet sich aus
ASP ist in Norditalien angekommen
Bei einem toten Wildschwein im norditalienischen Ovada wurde die Afrikanische Schweinepest festgestellt. Wie es sich angesteckt hat, ist noch unklar.
Studie
Wölfe sollen die Verbreitung der ASP reduzieren können
Da sie selbst keine Wirte sind, aber möglicherweise mit Afrikanischer Schweinepest infizierte Kadaver fressen, könnten Wölfe die Ausbreitung der Seuche verlangsamen. Zu diesem Schluss kommen polnische Forscher.
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Afrikanische Schweinepest
Niemand soll von der Schweinepest überrascht werden
Die afrikanischen Schweinepest breitet sich seit Jahren über Osteuropa mehr oder weniger langsam in Richtung Westen aus. Behörden und professionelle Schweinehalter haben Vorkehrungen getroffen für den Fall der Fälle. Noch kann agiert werden.
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Gastreportage
Die Wildschweine kommen, denn Polen hat den Kampf gegen ASP aufgegeben
Unser Gastautor ist nach Deutschland gereist und berichtet vom Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest in einem Krisengebiet nahe der polnischen Grenze. Weil Polen sich nur noch auf den Schutz der Hausschweinbestände beschränkt, drängen immer mehr Wildschweine nach Deutschland.
Nationale Krisenübung
Nach erfolgreicher ASP-Übung geht es an die Analyse
Man habe die Afrikanische Schweinepest in der Simulation erfolgreich eindämmen können, so das Fazit der Behörden. Die Zusammenarbeit habe wunschgemäss geklappt.
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Landesweite Krisenübung
Die Schweiz übt zwei Tage lang den ASP-Notfall
Afrikanische Schweinepest (ASP) in mehreren Betrieben und in Wäldern im ganzen Land: So sieht das Szenario aus für die Übung vom 2. Bis 4. November. Dass es einmal Wirklichkeit werden wird, stehe ausser Frage.
Infizierte Wildschweine
Afrikanische Schweinepest breitet sich in Deutschland weiter aus
In Deutschland hat sich der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein bestätigt, dessen Fundort ausserhalb der bisherigen gefährdeten Gebiete liegt.
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Suisseporcs
Stefan Müller führt die «Söieler» durch den Sturm
Etwas über 100 Tage ist der neue Suisseporcs-Geschäftsführer im Amt. Dass er die Branche bestens kennt, hilft in diesen herausfordernden Zeiten.
Tierseuchenverordnung in der Vernehmlassung
Kantonstierärzte sollen Wälder wegen ASP sperren können
Bei einem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in der Schweiz könnten künftig Zugangsverbote für Wälder erlassen werden. Weiter sieht die überarbeitete Tierseuchenverordnung Mikrochips für Lamas, Kamele und Alpakas vor.
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Schweine
Deutschland verlangt verstärkte Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest
Nach dem Auftreten eines dritten Falles der Afrikanischen Schweinepest bei Hausschweinen fordert der Deutsche Bauernverband (DBV) erneut konsequentere Massnahmen.
ASP
Afrikanische Schweinepest erstmals bei deutschen Hausschweinen entdeckt
In Deutschland sind nach einer Mitteilung des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft erstmals Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Hausschweinen in Brandenburg aufgetreten. Dies habe das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) am Donnerstag nachgewiesen. Bislang war diese Schweinepest in Deutschland nur bei Wildschweinen aufgetreten.
ASP
Afrikanische Schweinepest: Kanton Thurgau führt Beprobung toter Wildschweine ein
Ab dem 1. Juni 2021 müssen die Kadaver von verendet aufgefundenen, krank erlegten oder dem Strassenverkehr zum Opfer gefallenen Wildschweinen vorsorglich untersucht werden. Damit soll die Umsetzung des ASP-Früherkennungsprogramms des Bundes sichergestellt wird.
ASP
Eine Schweizer Firma soll einen Impfstoff gegen die Afrikanische Schweinepest entwickeln
Bisher ist es nicht gelungen, einen Impfstoff gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) herzustellen. Nun geht das eidgenössische Institut Virologie und Immunologie (IVI) zu diesem Zweck eine Kooperation ein.
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Tiergesundheit
Gastbeitrag: Gesunde Tiere sind keine Selbstverständlichkeit
Bei der Auswertung der Umfrage zum Sorgenbarometer Landwirtschaft zeigt sich: Nur drei Prozent der Befragten sehen eine Epidemie (Vogelgrippe, ASP usw.) als eine der fünf grössten Probleme der Schweizer Landwirtschaft an. Tatsächlich wüten in der Schweiz derzeit keine schlimmeren Tierseuchen. Doch das ist kein Grund, das Thema auf die leichte Schulter zu nehmen, schreibt Katharina Stärk vom Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV.
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Schweine
Schweinebetriebe sind kein öffentlicher Raum – zum Wohl der Tiere
Die Vierbeiner sind sensible Wesen. Für gutes Tierwohl und hohe Biosicherheit hat der Halter zu sorgen. Am Strickhof Schweinetag wurde erläutert, wie man etwa mit Tierschutzaktivisten umgehen kann.
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Schweinepest
Ein Zaun an der Grenze soll vor der Afrikanischen Schweinepest schützen
Die Schweinepest kann sich über weite Distanzen ausbreiten.Ein Zaun am Grenzübergang im schaffhausischen Thayngen soll verhindern, dass Wildschweine an die Abfälle auf dem Parkplatz kommen.
ASP
Vandalismus erschwert ASP-Bekämpfung
Im Osten Deutschlands sind mittlerweile fast 500 Wildschwein-Kadaver positive auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) getestet worden. Sachbeschädigungen an Wildschutzzäunen erschweren die Bekämpfung.
ASP
ASP-Prävention mit neuem Video
Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) zeigt in einem Video, was zur Prävention gegen die Afrikanische Schweinpest beitragen werden kann.
ASP
Afrikanische Schweinepest: Massnahmen gegen Einschleppung und Verbreitung
Bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinegrippe (ASP) ist die Prävention sehr wichtig. Gefordert sind neben Schweinehaltern auch Touristen und andere Reisende.
ASP
So wird die Afrikanische Schweinepest übertragen
Der Erreger der Afrikanischen Schweinepest (ASP) kann sowohl durch direkten Kontakt als auch z. B. über Geräte oder Fleischabfälle übertragen werden.
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