Sommerserie

Unterwegs mit Viehhändler Willy Zumstein

Der 79-jährige Obwaldner ist am «Usplampen» und lässt den Viehtransporter auch mal in der Remise. Junge würden heute kaum noch in den privaten Viehhandel einsteigen. Rückblick auf ein langes Berufsleben.

Von Armin Emmenegger

Publiziert am Sonntag, 11. August 2024 06:06

Lesedauer 6 Minuten

Themen Sommerserie, Porträt, Handel, Schlachtviehpreise, Braunvieh, Viehzucht, Instagram

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Ein halbes Jahrhundert unterwegs in Obwalden, Nidwalden und Uri: Viehhändler Willy Zumstein in seinem Viehtransporter.

Ein halbes Jahrhundert unterwegs in Obwalden, Nidwalden und Uri: Viehhändler Willy Zumstein in seinem Viehtransporter. (Bild: Armin Emmenegger)

Das letzte Bild von Lieblingskuh «Blüem». Noch fit und munter am Montag, hatte die 14-Jährige am Dienstag einen Herzstillstand.

Das letzte Bild von Lieblingskuh «Blüem». Noch fit und munter am Montag, hatte die 14-Jährige am Dienstag einen Herzstillstand. (Bild: Armin Emmenegger)

Blick vom Wohnhaus aus in Richtung «Gade» am Dorfrand von Sarnen. Im Hintergrund der Anbau mit den Liegeboxen.

Blick vom Wohnhaus aus in Richtung «Gade» am Dorfrand von Sarnen. Im Hintergrund der Anbau mit den Liegeboxen. (Bild: Armin Emmenegger)

Unterwegs mit einer Viehhändler-Legende. Ein passender Abschluss unserer kleinen Sommerserie, dachten wir uns. Wobei «unterwegs» schliesslich ein wenig übertrieben ist. Wegen einer Augen-OP steht der Transporter von Willy Zumstein noch für einige Tage «am Schärme». Gesucht habe er das Interview nicht, sagt er in seiner offenen und unkomplizierten Art. Vermittelt hat ihn uns der Zentralschweizer Viehhändlerverband.…

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