Fenaco
Farming Days
Einblick in die moderne Landwirtschaft
An den zum dritten Mal durchgeführten Farming Days im Verkehrshaus Luzern präsentierten Fenaco mit 30 Partnern die Landwirtschaft von heute und morgen.
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Agrar-Organisationen
Fenaco ist zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2023
Die Agrargenossenschaft hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Nettoerlös von 7.54 Milliarden Franken erwirtschaftet und produziert neu über 10 % vom verbrauchten Strom selbst.
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Fenaco
«Die Grundidee der Regenerativen Landwirtschaft entspricht dem ÖLN»
Die omnipräsente Diskussion über die Regenerative Landwirtschaft könne man nutzen, findet der designierte Fenaco-CEO Michael Feitknecht. Nämlich, um die ÖLN-Standards verständlich zu vermitteln.
Leiter Division Agrar
Vorzeitiger Ruhestand: Heinz Mollet verlässt die Fenaco
Nach 40 Jahren bei der Fenaco-Genossenschaft tritt Heinz Mollet in den vorzeitigen Ruhestand. Er war eine prägende Figur, Mitglied der Geschäftsleitung und Präsident des Verwaltungsrats.
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Saatzucht
Auch aus Luzern kamen wenig Pflanzkartoffeln
Die Zentralschweizer hatten ein mässiges Jahr, insbesondere bei den Kartoffeln. Schuld war das Wetter. Dieses Jahr stehen etwas mehr Flächen für die Vermehrung zur Verfügung.
Rücktritt
Fenaco-Chef Martin Keller verlässt die Fenaco-Genossenschaft
Nach 13 Jahren im Amt kündigt Martin Keller seinen Rücktritt als Chef der Agrargenossenschaft Fenaco an. Er wird die Genossenschaft per Juni 2025 verlassen.
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Obstbau
Schweizer Früchte werden auch in Zukunft Trendprodukte bleiben
Samuel Wyssenbach, der Leiter Beschaffung Früchte bei Inoverde, ging an der Zentralschweizer Pflanzenschutz- und Obstbautagung der Arbeitsgemeinschaft Zentralschweizer Obstproduzenten (AZO) auf die Marktchancen der verschiedenen Früchte ein.
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Kartoffelmarkt
Wenn Importe teuer zu stehen kommen
Die Aussage, man habe für Importkartoffeln teilweise mehr bezahlt als für inländische, sorgte für Aufsehen. Die Medienstelle der Fenaco bezieht Stellung.
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Fachkonferenz über Trends, Märkte und Management
Haben wir in Zukunft genug zu essen? An der «Brennpunkt Nahrung» kommt alles zusammen
Die am 7. November stattfindende Fachtagung Brennpunkt Nahrung verspricht ein reichhaltiges Programm. Themenschwerpunkte sind unter anderem die Herausforderungen der Globalisierung, die Resilienz in der Land- und Ernährungswirtschaft sowie neue Technologien.
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Fenaco - Agrarzentrum
«Mit Ankezüpfe und Speckwaffle»: Grösstes Saatgutlager der Schweiz eröffnet
Die Fenaco lud ein zur Eröffnung des neuen Agrarzentrums in Lyssach. Durch den Zusammenzug wolle man den Kunden noch eine bessere Beratung als bisher bieten.
Versorgungssicherheit
Martin Keller: «Die Lebensmittelpreise steigen weltweit und schwanken massiv»
Der Fenaco-CEO spricht im Interview über geopolitische Unsicherheiten und veränderte Ernährungsgewohnheiten. An der Fachkonferenz Brennpunkt Nahrung, am 7. November in Luzern, wird er über die Versorgungssicherheit referieren.
Veranstaltung
Biodiversität hat auch ihren Platz in Städten und auf Privatland
UFA-Samen führte Mitte September in Wil den ersten «Tag der wilden Blumen» durch und lud dazu ein, in den faszinierenden Lebensraum Wiese einzutauchen.
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Stadt-Land-Monitor
Alle wollen mehr Selbstversorgung – mit weniger Fleisch oder mehr Land
Laut der Beobachtung von Fenaco und Sotomo ist der Stadt-Land-Graben zwar in der Wahrnehmung, nicht aber politisch gewachsen. Sowohl in ländlichen als auch urbanen Gebieten wünscht man sich einen höheren Selbstversorgungsgrad.
Ab April 2023
Daniel Jenni wird neuer Geschäftsführer bei der Frigemo
Der bisherige Geschäftsführer Beat Wittmer konzentriert sich auf die Weiterentwicklung der strategischen Geschäftseinheit Feinverteilung. Die Stelle von Daniel Jenni, die Gesamtverantwortung für den Bereich Marketing/Verkauf/Logistik, übernimmt Renate Schaffner.
Forschungszusammenarbeit
Die Fenaco befasst sich mit Verdienstmöglichkeiten in der Zucht von Zellen
Zusammen mit der ZHAW möchte die Genossenschaft das Feld der pflanzlichen Zell- und Gewebekulturen für Landwirt(innen) erschliessen. Das «Kraftfutter» dazu soll billiger werden und aus einheimischer Produktion stammen.
Regio-Boom
Regionale Produkte sind auch bei der Landi ein Renner
Bei der Landi sind mittlerweile 70% der Läden auf das neue Ladenkonzept umgestellt, mit positiven Auswirkungen auf den Umsatz. Gut laufen auch die Regionalprodukte unter der Marke «Natürlich vom Hof».
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Neuer Marktauftritt
Fenaco Landesprodukte ändert ihren Namen und heisst neu Inoverde
Die Änderung soll schrittweise ab 1. März 2023 geschehen. Der neue Auftritt verbindet die neue Dachmarke mit den bekannten regionalen Submarken.
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Landtechnik
Die Serco Landtechnik feiert ihr 75-jähriges Jubiläum mit Überraschungen
Den Festakt beging man in Oberbipp mit einem grossen Anlass, internationalen Gästen und der Bekanntgabe mehrerer Neuigkeiten.
Lohnrunde 2023
Fenaco erhöht Löhne um 2,6 Prozent und reduziert Arbeitszeit
Die Agrargenossenschaft Fenaco erhöht die Löhne 2023 um 2,6 Prozent. Das setzt sich aus einer um 1,5 Prozent höheren Lohnsumme und einer Einmalzahlung von 800 Franken zusammen.
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Getreide
Die Landi Luzern West produziert viel Futter direkt vor Ort
In Ruswil stehen seit vergangenem Sommer fünf mächtige Hochsilos. Im Werk Freieck werden über 30'000 Tonnen Futter produziert.
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Organisationen
Die Landi Hünenberg tritt aus der Fenaco aus
Eine ausserordentliche Generalversammlung beschloss den Austritt aus der Fenaco-Genossenschaft. Dafür wird auf 2024 mit der LG Rigi fusioniert. Das Sortiment muss angepasst werden.
Galerie
Verkehrshaus Luzern
An den Farming Days konnte Klein und Gross modernste Agrartechnik bestaunen
Im Verkehrshaus Luzern drehte sich anlässlich der Farming Days alles um die Digitalisierung, künstliche Intelligenz und Roboter für die Landwirtschaft. Im Artikel finden Sie einige Impressionen der Veranstaltung.
Zusammenarbeit
Die Fenaco und das Verkehrshaus lancieren 2023 eine Ausstellung zur Landwirtschaft
Im Juni 2023 soll eine Dauerausstellung zur Ernährungs- und Landwirtschaft im Verkehrshaus eröffnet werden. Es ist eines von drei Geschenken zum 30-Jahr-Jubiläum der Fenaco.
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Drei Varianten untersucht
Die Swiss Future Farm nimmt den Haferanbau unter der Lupe
Die Fenaco will den Anbau von Hafer fördern und zahlt zehn Franken über dem Richtpreis für Futterhafer. Auf der Swiss Future Farm laufen parallel dazu Versuche mit Sommerhafer, bei denen der Einfluss von Saatstärke und Düngung untersucht wird.
Delegiertenversammlung
Der Verwaltungsrat der Fenaco hat vier neue Mitglieder
Wegen Amtszeit- und Altersbeschränkungen kam es im Verwaltungsrat zu vier Ersatzwahlen. Unter den neu gewählten sind zwei Landwirtinnen, ein Landwirt und ein Kadermitglied der Landi Aare. Ausserdem wurden die Statuten revidiert.
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Analyse zur Lohngleichheit
Bei der Fenaco verdienen Männer und Frauen gleichviel
Eine Analyse in Zusammenarbeit mit Gewerkschaftern bestätigt, dass die gesamte Genossenschaft die gesetzlichen Vorgaben zur Lohngleichheit einhält. Potential für Verbesserung sieht die Fenaco trotzdem.
Jahresbilanz 2021
Fenaco verzeichnet den höchsten Nettoerlös seit ihrer Gründung
An der Bilanzmedienkonferenz in Bern spricht die Fenaco über das positive vergangene Geschäftsjahr, tiefe Lagerbestände und knappes Verpackungsmaterial. «Es müssen Kompromisse eingegangen werden».
Methanhemmender Zusatzstoff
Ab Herbst 2022 verkauft die Fenaco dank Futtermittel CO2-Zertifikate
Das Klimaschutzprogramm Ufa Swiss Climate Feed ist erfolgreich validiert worden. Es basiert auf einem Mineralfuttermittel, das laut Fenaco «breit akzeptiert» ist. Für Landwirte gibt es nun verschiedene Möglichkeiten.
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Versammlung
Die Landi Reba hat die Umsatzmarke von 100 Millionen geknackt
Seit 22 Jahren gibt es die Landi der Region Basel. An ihrer Jahresversammlung stellte sie ein aussergewöhnlich gutes Geschäftsjahr vor.
Steigende Nachfrage
Die Fenaco unterstützt den Bio-Ackerbau mit kürzeren Wegen, Anreizen und Beratung
50 lokale Getreidesammelstellen übernehmen neu alle Bio-Druschfrüchte und die Genossenschaft zahlt Preiszuschläge auf besonders gefragte Kulturen. Hinzukommt eine verbesserte Beratung.
Ab 1. April
Fenaco Landesprodukte übernimmt Green Pack Swiss und Bio Pack Swiss
Die zwei Westschweizer Handelsunternehmen für landwirtschaftliche Erzeugnisse gehen ab April in die Fenaco Landesprodukte in Ins und Bercher über. Verträge mit den Produzentinnen und Produzenten werden übernommen.
Erfreuliche Bilanz
Landi-Läden konnten den Nettoerlös 2021 deutlich steigern
Ein Umsatzplus von 5,1 Prozent und das Lob eines Konsumentenmagazins machen 2021 für die Landi-Läden zu einem erfolgreichen Jahr. Für die Zukunft fühlt man sich bestens aufgestellt.
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Getreidekultur im Aufschwung
Sommerspeisehafer ist gesucht, doch es fehlen die Produzenten
Seit 2016 geht es beim populären Getreide steil aufwärts. Abnehmer suchen für das laufende Jahr noch Produzenten und Produzentinnen.
Zusammenarbeit von Fenaco und Yasai
Das erste Vertical-Farming-Basilikum kommt in Coop-Regale
Ultrafrisches Basilikum mit wenig Wasser und ohne Pflanzenschutz verspricht der gestapelte Anbau. Die Anlage in Niederhasli soll ausgebaut werden, Fenaco will damit eine Entscheidungsgrundlage für Landwirt(innen) schaffen.
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Detailhandel
Die Landi Weinland schliesst Läden
Bei der Landi Weinland gibt es einige Veränderungen. So muss der Altener Dorfladen schliessen, und der Top-Shop in Marthalen bleibt künftig an den Wochenenden zu.
Landwirtschaft in Zahlen
In der Schweiz sehen sich nur 21% der Bevölkerung als Städter
Die kürzlich gemachte Umfrage zeigt: Hierzulande sehen sich viele Menschen nicht entweder auf Seite von Stadt oder Land, sondern eher dazwischen.
Ab 1. Januar 2022
Neue App vereinfacht Paloxen-Lieferungen an die Fenaco
Grossgebinde ab einer Tonne können künftig einfacher verbucht werden, teilt die Genossenschaft mit. Das bisherige System sei unnötig kompliziert gewesen.
Fenaco
10 Millionen Franken gegen den Stadt-Land-Graben
Um Begegnungen zwischen der Stadt- und Landbevölkerung zu fördern, investiert die Agrargenossenschaft eine Menge Geld. Die dazu in Auftrag gegeben Umfrage zeigt ausserdem: Der Stadt-Land-Graben ist nicht wirklich ein Graben, sondern die Mehrheit der Bevölkerung sieht sich zwischen den beiden Extremen «Stadt» und «Land».
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