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Futtermarkt
Die Festlegung des Heuzolls hinterlässt Fragezeichen
Die diesjährige Heuernte stellte die Landwirtschaft vor sehr grosse Herausforderungen. Obwohl mit der Heuernte historisch früh, nämlich bereits mitte April begonnen werden konnte, hat sich diese enorm in die Länge gezogen und ist auch noch nicht überall abgeschlossen.
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SGPV-Schweizer Getreideproduzentenverband
Und wieder ist importiertes Futtergetreide zu billig
Die Preise liegen aktuell unter dem Schwellenpreis für im Inland erzeugte Ware. Die Branche müsse jetzt handeln, sonst stehe die Glaubwürdigkeit von Schweizer Fleisch auf dem Spiel.
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Raufutter
Der Richtpreis für Heu und Stroh bleibt unverändert
Mengenmässig ist der Futtervorrat gut, die Qualität ist hingegen mässig. Die Biofütterung bereitet den Raufutterhändlern Kopfzerbrechen.
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Viehhandel
Auktion Schüpbach: Der Regen führt wieder zu flüssigerem Handel
Trotz Heuwetter und kleinerem Sommer-Angebot, der Handel an der Auktion im Bernischen Schüpbach lief wieder flüssiger als auch schon. Schuld dürfte der Regen und das wachsende Futterangebot sein. Sehr gut ist die Nachfrage nach Mastrassentieren für die Mutterkuhhalter.
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Konsum
Etliche Lebensmittel in Frankreich sollen günstiger werden
Frankreichs Wirtschaftsminister Bruno Le Maire hat Preissenkungen auf zahlreiche Lebensmittel zum kommenden Monat gefordert. Konzerne in der Lebensmittelbranche hätten ihre Verluste der vergangenen zwei Jahre mehr als wettgemacht, sagte Le Maire am Freitag im Sender BFMTV
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Futtergetreide
Die Getreidebranche kann sich auf keinen Richtpreis für die Futtergetreideernte 2023 einigen
Die Richtpreisverhandlungen fanden am 6. Juni im Rahmen der Kommission Markt Qualität Getreide von Swiss Granum statt. Für das Futtergetreide der Ernte 2023 konnte aufgrund mangelnder Unterstützung an die Getreideproduzenten kein Kompromiss gefunden werden. Die Vermarktung der Ernte wird daher ohne Richtpreise erfolgen.
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![](/fileadmin/_processed_/2/a/csm_analyse-joder-10_88e8279038.png)
Analyse
Warum unsere Welt nicht in Basel enden darf
Trotz unsichererer Weltlage versuchen die grossen Konzerne bereits wieder die Produzentenpreise zu drücken. Doch die Zeiten des grenzenlosen Überschusses sind vorbei und die Landwirte dürfen ihre Produkte mit neuem Selbstbewusstsein vermarkten, findet Redaktorin Daniela Joder.
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![Auch kleinere Kunden Auch kleinere Kunden bekommen bei ihr das individuelle Futter in gewünschter Form geliefert: Niederhäuser-Geschäftsführerin Marlene Kamber.](/fileadmin/_processed_/c/1/csm_a939e90e01005e265b216a9ab3d89311eb436313377fb7d99f0989f1d52653b7_ea281e8213.jpg)
Futtermühle
Futtersäcke gehören für Marlene Kamber zum Tagesgeschäft: «In der Produktion muss ich aber nicht alles wissen»
Marlene Kamber leitet seit drei Jahren die Niederhäuser AG. Beim schrittweisen Einstieg hat die Quereinsteigerin gemerkt, wie sehr sie die Mühle interessiert. Gender-Themen sind für sie aber nicht speziell wichtig.
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![](/fileadmin/_processed_/b/1/csm_analyse-joder-5_86c939e713.png)
Analyse
Trotz tiefer Preise, der Ausstieg aus der Schweinehaltung ist schwierig
Redaktorin Daniela Joder kann sich noch gut an die Zeit erinnern, in der die Schweinezucht noch nicht durchrationalisiert war. Heute sieht das alles anders aus, was nicht nur Vorteile hat.
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![Auf vielen Bauernhöf Auf vielen Bauernhöfen lagern zahlreiche Vorräte, die es an Neujahr zu bewerten gilt. Publiziert werden die Richtzahlen vom Treuhandverband Landwirtschaft Schweiz, Treuland.](/fileadmin/_processed_/f/d/csm_239bf519c328c055d1d63cee5a92a74e32e8deb1b19a9db5e1cec247e3cfd541_88c3bc3d20.jpg)
Inventar
Die neuen Richtzahlen zeigen: Die Teuerung schlägt zu Buche
Lebensmittel haben im vergangenen Jahr eine deutliche Wertsteigerung erfahren. Auch die Produktionsmittel müssen teurer eingekauft werden. Entsprechend höher werden an Neujahr Vieh und Vorräte für die Buchhaltung bewertet. Der Verband Treuland hat auf seiner Webseite die neusten Richtzahlen publiziert.
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![Rationell und kosten Rationell und kostengünstig: Die Geflügelproduktion erlebte in den vergangenen Jahren einen Boom. Nun machen die steigenden Kosten den Produzenten einen Strich durch die Rechnung.](/fileadmin/_processed_/b/d/csm_f496a728bd26fa3a2fb4cf592fd1fc76ff2d536c4e3f4f733f3040c550ccebf6_c641e6c23d.jpg)
Geflügelproduktion
Die Eierpreise müssen steigen
Die europäischen Legehennenhalter geben unter dem Kostendruck auf und lassen ihre Ställe leer. Ausserdem macht die Vogelgrippe den Eiermarkt unberechenbar.
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Milchvieh
Werden Bio-Probleme bald zu konventionellen Problemen?
Die aktuellen Herausforderungen im Bio-Sektor könnten bald auf die gesamte Schweizer Milchviehbranche zukommen. Einige Zukunftsperspektiven für die Milchwirtschaft wurden in Sorens diskutiert.
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Berner Bauern Verband
«3 Franken mehr für Futtergetreide sind zu wenig»
Es könne nicht sein, dass die Bauernfamilien alle Mehrkosten für den Anbau tragen müssen, argumentiert der Berner Bauern Verband und fordert weitere Richtpreiserhöhungen. Ansonsten sei fraglich, wie viele Betreibe künftig noch Getreide anbauen werden.
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Richtpreise festgelegt
Zwischen 2 und 15 Franken mehr für Bio-Futtergetreide und -Eiweisspflanzen
Steigende Produktionskosten und die grosse Nachfrage nach Eiweissträgern sind Gründe für die teils deutlich höheren Bio-Richtpreise. Im Hinblick auf die zu erwartenden Erntemengen 2022 wurden ausserdem Marktmassnahmen beschlossen.
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![Auf dem Hof von Mich Auf dem Hof von Michèle Huber wurde dank der verkauften Milchkühe ein Viehtransporter zugekauft, damit konnten einige Aufzuchtrinder der Rasse Brahmas angeschafft werden.](/fileadmin/_processed_/d/5/csm_927121a54577f8497178acb0771b8d089bc5b1b33eb2ff0e58c4737e3432a920_6249b1351c.jpg)
Auswanderin
In Paraguay ist die Umstellung von Milch- auf Fleischproduktion schnell umgesetzt
Die Futterkosten steigen, aber der Milchpreis kaum. Um die Wertschöpfung zu verbessern wird nun auf dem Hof-Projekt von Michèle Huber auf Fleisch gesetzt und ein neues Projekt lanciert – mit Premiere am Ostersonntag.
![](/fileadmin/_processed_/1/9/csm_spike-g232300c57_1920_e4ff942d13.jpg)
Futtermittel
Teurere Rohstoffe bedeuten teureres Mischfutter - auch bei den Endprodukten dürften die Preise steigen
Die aktuelle weltpolitische Lage lässt auch die Mischfutterpreise in der Schweiz steigen. Die Mehrkosten müssen auf die Konsumentenpreise überwälzt werden, so die Vereinigung Schweizerischer Futtermittelhersteller.
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![](/fileadmin/_processed_/b/6/csm_analyse-11_5f72d4597d.png)
Analyse
Der Krieg zeigt es uns erbarmungslos: Die Agrar-Insel Schweiz ist eine Illusion
Der Krieg in der Ukraine und dessen Folgen führen uns schonungslos vor Augen, wie Auslandabhängig wir sind. In dieser Situation ist es wichtiger denn je, seine Kosten zu kennen und diese im Griff zu haben, schreibt Chefredaktor Adrian Krebs.
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![Rund 2000 Personen w Rund 2000 Personen wollten Bugdorfs neuen Turm von innen sehen.](/fileadmin/_processed_/5/3/csm_9e731985c1348fa1b56200210bd3a55d53522eb5b914e518481484c9623ff943_21c3c67be7.jpg)
Tage der offenen Türme
Der neue Turm von Fors Kunz Kunath wuchs täglich vier Meter in die Höhe
Der Futtermittelhersteller mit Sitz im bernischen Burgdorf hat seinen neuen Gigant dem Publikum gezeigt.
![Ab sofort gibt es Richtpreise für Bio-Raufutter Legende zum Bild: Nur noch Schweizer Bioheu von Schweizer Biohöfen dürfen Biobauern ab 2020 zukaufen. (Bild Hans Rüssli)](/fileadmin/_processed_/6/0/csm_fd50cef6296448431f858f1679cf07b3b0ff2d92_a73043dd44.jpg)
Futtermittel
Ab sofort gibt es Richtpreise für Bio-Raufutter
Ab 2022 haben die Bio Bauern die zwingende Pflicht, ihr Vieh mit Bio-Raufutter aus der Schweiz zu versorgen. Deshalb hat Bio Suisse Richtpreise für Bio-Raufutter definiert.
![Grosse Preisunterschiede beim Kraftfutter Schweizer Kühe fressen hauptsächlich Raufutter. Kraftfutter gibt Energie - und wirkt sich auf die Kosten aus. (Bild lid)](/fileadmin/_processed_/a/3/csm_9251b7a1981b039cf2e1ee434591b84590694885_d651e893af.jpg)
Futterbau
Grosse Preisunterschiede beim Kraftfutter
Beim Vergleich von Kraftfutter-Preisen stellt Fütterungsspezialist Christof Baumgartner grosse Preisunterschiede fest. Er fordert mehr Transparenz und sieht ein Kostensenkungspotenzial von drei bis fünf Rappen pro Kilo Milch.
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![Markt: Der Strohpreis sinkt – der Heupreis bleibt stabil Man betont, dass bei der Preisfestlegung auch die Qualität berücksichtigt werden muss. (Bild rü)](/fileadmin/_processed_/6/c/csm_92c632377bec3ef530183277db72f82ef5798a91_ae75b2f2ac.jpg)
Markt
Markt: Der Strohpreis sinkt – der Heupreis bleibt stabil
Auf dem Boden getrocknetes Heu gilt 18 Franken in Gross- und 25 Franken in Kleinballen. Für belüftetes Heu haben die Heuhändler den Richtpreis bei 29 bis 32 Franken festgesetzt, egal ob in Klein- oder Grossballen.
![Richtpreise für Bio-Futtergetreide sinken um zwei bis drei Franken Wie schon in den Vorjahren ist das inländische Angebot an Bio-Futtergetreide auch 2019 dank zusätzlicher Betriebe und Ackerflächen gestiegen. (Bild Pixabay)](/fileadmin/_processed_/0/e/csm_b0a625ed6f1d512e90f3824f9ab78fdec2c509c6_efc8603ce3.jpg)
Bio
Richtpreise für Bio-Futtergetreide sinken um zwei bis drei Franken
Bei Gerste, Hafer, Triticale, Futterroggen sowie beim Körnermais sinkt der Richtpreis um zwei Franken, beim Futterweizen um drei Franken je 100 Kilo. Für Soja, Lupinen, Eiweisserbsen und Ackerbohnen bleibt der Richtpreis unverändert.
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![Kommentar: Höhere Anbauflächen bei Futtergetreide kontern Extremforderungen Hans Rüssli ist der Marktspezialist der BauernZeitung. (Bild BauZ)](/fileadmin/_processed_/e/b/csm_60241fa3cff81482417ff25c6617a23c037be05e_c6541817ec.jpg)
Kommentar
Kommentar: Höhere Anbauflächen bei Futtergetreide kontern Extremforderungen
Die Bauern müssen auf die Wünsche der Konsumenten Rücksicht nehmen. Die höheren Anbauflächen von Futtergetreide sind dabei ein Schritt in die richtige Richtung, wie Hans Rüssli in seinem Kommentar schreibt.
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![Schweizer Futtermittel-Produktion soll gefördert werden "Der Futtergetreideanbau rechnet sich wegen den viel zu tiefen Produzentepreisen nicht mehr" Urs Schneider ist stv. Direktor des Bauernverbandes und Kampagnenleiter des Komitees "Ja zur Ernährungssicherheit". (Bild lid/mr)](/fileadmin/_processed_/c/9/csm_b9da1d354a5b637a47239b667a696189bca0a3a0_438ef6d40a.jpg)
Futterpreise
Schweizer Futtermittel-Produktion soll gefördert werden
Letzte Woche wurde bekannt, dass der Netto-Selbstversorgungsgrad erstmals unter 50 Prozent liegt. Urs Schneider, stv. Direktor des Schweizer Bauernverbandes, sagt, was das für die Schweizer Landwirtschaft bedeutet
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