Gastbeitrag

Vom Leben und Gesundsein

Unser Gastautor Chirstian Galliker berichtet über einen Schicksalsschlag in seiner Familie und seine eigene daraus resultierende Gesundheit.

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Elisabeth Rüttimann (stehend, rechts), Präsidentin der Kommission Bäuerinnen, dankt den Teilnehmenden für deren Offenheit.
Schicksal

Es kann jede(n) treffen

Die Luzerner Bäuerinnen und das BBZN haben gemeinsam einen Kurs zu einem anspruchsvollen Thema organisiert. Die Nachfrage war gross.

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Aus der Beratungspraxis

Veränderungen anpacken

Nach einem arbeitsreichen Leben haben wir es verdient, über Veränderungen nachzudenken. Und selbstverständlich sollten wir sie dann auch anpacken. Es ist meistens viel mehr möglich, als wir im ersten Moment denken.

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Feierten das Jubiläum der Stiftung (v. l.): Fritz Schober, Susann Steiner, Geschäftsführerin, und Präsident Kobi Lütolf.
Jubiläum

Stiftung Landwirtschaft und Behinderte will verbinden

Seit 30 Jahren setzt sich die Stiftung für die Betreuung Behinderter in der Landwirtschaft ein. Das Jubiläum wurde mit einem Fest und 240 Gästen gefeiert.

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Präsidentinnenkonferenz 2024 Landfrauenverband Thurgau

Wie finde ich heraus, welches echte Bedürfnisse sind?

Es braucht häufig Mut, Willen und Vertrauen, um besser auf sich selbst zu schauen. Voraussetzung dafür ist, dass man die eigenen Bedürfnisse kennt.

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Symbolbild: Manchmal werden Konflikte auf einem Hof offen ausgetragen. Manchmal schwelen sie im Verborgenen. Doch beides belastet den Betrieb und die Familie.
Konflikte auf dem Familienbetrieb

Mediation: vermitteln, solange es noch geht

Eine Drittperson ohne Entscheidkompetenz kann helfen, Konflikte zu lösen. Zwei Fachleute erklären, was es dazu braucht.

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Bäuerliches Sorgentelefon

Wie fühlen sich Entscheidungen an?

Man möchte niemanden enttäuschen und vergisst dabei manchmal, auch auf die persönlichen Gefühle zu achten. Ein Team-Mitglied des bäuerlichen Sorgentelefons erzählt aus der Praxis.

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Sinnllichkeit in Paar-Beziehungen

Sex: Wenn unterschiedliche Bedürfnisse zur Chance werden

Wie schafft man in einem Leben, randvoll mit Arbeit, Familie und Betrieb Zeit für sinnliche Nähe mit dem Partner oder der Partnerin? Und wenn beide sich andere Dinge wünschen? Sexualberaterin Barbara Schmid gibt Tipps.

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Wenn alles zu viel wird

Ricarda Caderas: «Bei Burn-out nichts sagen ist keine Lösung»

Ein Burn-out betrifft meist nicht nur eine Person, sondern die ganze Familie - vor allem in der Landwirtschaft. «Wichtig ist, darüber zu reden», sagt Coach Ricarda Caderas.

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Ein Burn-out betrifft die ganze Familie, gerade auch in der Landwirtschaft. Daher ist es wichtig, frühzeitig mit allen Betroffen zu sprechen, auch mit den Kindern.
Ausgebrannt

Ein Burn-out betrifft die ganze Familie

Bei einem Burn-out leiden nicht nur der oder die Betroffene, sondern auch die Angehörigen. Wie können sie helfen und dennoch gut zu sich selbst schauen?

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Bäuerliches Sorgentelefon

Die Steine im Rucksack des Lebens

Streitigkeiten bei der Hofübergabe, ein Kontakt brach ab. Beim bäuerlichen Sorgentelefon meldete sich ein Bauer, der eine alte Last loswerden wollte.

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Ausgebrannt

«Ich gab ständig Vollgas»

Ein Landwirt erzählt, wie er sein Burn-out erlebte und was ihm half, eine neue Perspektive zu finden.

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Dritter Profimilktag TMP/VMMO

In kleinen Schritten in Richtung Work-Life-Balance

Auf Milchwirtschaftsbetrieben herrscht ein Rund-um-die-Uhr-Betrieb. Betroffene erzählen, wie sie mit dem Hamsterrad des Alltags umgehen.

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Aus der Beratungspraxis

Sind die Geschwister des Hofnachfolgers benachteiligt?

Der Hofverkauf ist ein Handel zwischen den Eltern und dem Hofnachfolger zu einem stimmigen Preis. Doch oft stellt sich die Frage, ob er den anderen Geschwistern auch fair ist.

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Irma und Hansueli Stricker haben nach Krisen wieder zueinandergefunden. Dem Alltagsstress begegnen sie heute gemeinsam.
Alkoholismus in der Landwirtschaft

Hansueli Stricker: «Ich fand immer einen Grund zum Trinken»

Hansueli Stricker war alkoholabhängig. Zusammen mit seiner Frau Irma Stricker suchte und fand er einen Ausweg aus der Sucht.

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Die Glarner Bauerntochter Helena Hefti badet auch im Winter regelmässig in Flüssen und Seen. Denn Kälte kann als Stress-Simulator genutzt werden, um dem Leben mit mehr Gelassenheit zu begegnen.
Porträt

Helena Hefti: «Kaltes Wasser kann helfen, gelassener zu bleiben»

Die Glarner Bauerntochter Helena Hefti hat sich in Bern als Coach selbstständig gemacht. Der Fokus ihrer Arbeit liegt dabei auf Atem und Kälte.

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Keine Angst vor Minus-Temperaturen

Wie Kälte- und Atem-Training helfen können, gelassener durchs Leben zu gehen

Bauerntochter Helena Hefti ist Kälte- und Atemcoach in Bern. Sie unterstützt Menschen dabei, entspannter und auch fokussierter zu werden. Hier stellt sie zum einen drei Atemübungen vor. Zum anderen gibt sie Einsteigertipps für alle, die sich für Kälte-Training interessieren.

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Hilfsaufrufe im Briefkasten

Spenden? Ja, aber richtig!

Sie schicken Broschüren, Motiv-Karten, Kugelschreiber oder Schlüsselanhänger: Gerade in der Vorweihnachtszeit landen viele Spende-Anfragen im Briefkasten. Doch wie spendet man klug?

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Der Stall ist genauso ihre Domäne wie die Küche: Die Definition der Bäuerin ist in Bewegung, wenn vielleicht auch nur langsam.
Die Bäuerin und ihr Rollenbild im Wandel der Zeit

«Ein Paar muss Gleichberechtigung miteinander aushandeln»

Wie sieht es mit der Gleichberechtigung auf Schweizer Höfen aus? Und sorgt das Bild der Bäuerin als Alleskönnerin und Powerfrau nicht für Druck? Wir fragen Bäuerinnen und die Agrarsoziologin Sandra Contzen.

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Stiftung hilft bei Herzenswunsch

Eine Schelle für die Lieblingskuh

Bauernsohn Beat, der mit einer Beeinträchtigung lebt, konnte dank der Stiftung Wunderlampe selbst eine Schelle anfertigen.

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Bitte recht freundlich

Marzipan-Prinzip: Sympathisches Auftreten kann man lernen

Wer sympathisch rüberkommt, kann bei wichtigen Gesprächen punkten. Dabei spielt die innere Einstellung eine grosse Rolle.

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Aus der Beratungspraxis

Wie kann man den Ruhestand planen und geniessen?

Ein Bauer macht sich Sorgen über die anstehende Hofübergabe und Pensionierung. Coach Cornel Rimle hat Gedankenanstösse, wie man sich darauf vorbereiten kann.

Wie weiter nach der Pensionierung?

Das Ende eines Lebenswerkes

Ein Bauer ist kurz vor der Pensionierung – und verzweifelt. Wie soll sein Leben weitergehen? Das bäuerliche Sorgentelefon hatte ein offenes Ohr.

Gastbeitrag

Das Privileg, auf einem riesigen weissen Blatt zu leben

Wir haben alles und noch viel mehr. Es ist höchste Zeit, dass wir den «Flüügeschiss» wegwischen und uns auf unser Glück konzentrieren, findet unsere Autorin.

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Durch die Wolken scheint manchmal die Sonne – und wenn nicht, weiss man zumindest, dass sie dahinter ist. Auch in schwierigen Zeiten geht es meist irgendwie weiter, aber es ist einfacher, wenn man Unterstützung hat.
Mit Hilfe geht es leichter

Bei Überlastung das Licht am Horizont (wieder)finden

Geht es jemandem schlecht, hilft grosses Schweigen nicht weiter. Es gibt viele Anlaufstellen, doch es braucht den Mut, sich Hilfe zu suchen.

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Burnout-Prävention

«Über Belastungen zu reden, ist immer noch ein Tabu»

Menschen in der Landwirtschaft neigen dazu, sich über Jahre nahe am Belastungslimit zu bewegen. Viele haben Hemmungen, sich Hilfe zu holen.