Während drei Folgen wird dem TV-Publikum die alte Schweizer Tradition näher gebracht. «SRF bi de Lüt – Z’Alp» beleuchte ganz unterschiedliche Schweizerinnen und Schweizer in ihrem Alltag auf der Alp, schreibt das SRF in ihrem Medienportal. Die ersten zwei Folgen am 19. Und 26. Juni zeigen die Alpaufzüge und das Einleben auf der Alp. Am 21. August stehen die strengen Arbeitstage und das einfache Leben auf der Alp im Fokus.
Ein Sommer - drei Geschichten
Für den Landwirt Hansueli Dietrich ist die Zeit auf der Alp unersetzbar und immer ein Highlight. Der Alpaufzug wird perfekt geplant, von der Kleidung bis hin zum Ablauf sitzt alles. Die Appenzeller brauchen rund fünf Stunden bis auf die kleine Schwägalp.
Die 60 Kilometer von Chur über die Lenzerheide nach Avers wollen die drei Frauen hoch zu Pferd zurücklegen. Sechs Tage lang werden sie mit den 33 Schafen durch die Bündner Berge reiten und unter freiem Himmel übernachten. Ob der Plan aufgeht, ist noch nicht klar.
Ganz traditionell mag es Ueli von Allmen. Er macht nicht nur Käse auf offenem Feuer im Kupferkessel, sondern verbringt den Sommer auch ganz allein mit seinen Tieren. Auf den zwei Alpen oberhalb von Habkern im Berner Oberland sind die Tage ohne Gesellschaft und Strom lang. Doch genau in dieser Einfachheit und Ruhe sieht Ueli den Reiz.
Hier finden Sie die Vorschau zum neuen Format: