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Klimaneutrale Landwirtschaft Graubünden

Methanreduzierende Rindviehfütterung

«Wir konzentrieren uns fürs Erste auf die Milchviehhaltung»

Seit November 2023 ist der Futterzusatz Bovaer als klimaschonend anerkannt. Markus Rombach von der Agridea betreut ein Projekt in Graubünden. Im Interview äussert er sich zu den Einsatzmöglichkeiten und Grenzen von Bovaer und was es sonst noch für Zusatzstoffe auf dem Markt gibt.

Von Stefanie GigerFlurina Monn

Publiziert am Montag, 18. Dezember 2023 12:47

Lesedauer 6 Minuten

Themen Fütterung, Rinder & Kühe, Klima, Agridea

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Betriebe, die Bovaer einsetzen, sollten über eine TMR verfügen, damit die Kühe den Futtermittelzusatz kontinuierlich aufnehmen können. (Bild: Stefanie Giger)

Markus Rombach ist stellvertretender Leiter Tierhaltung bei der Agridea. (Bild: Markus Rombach)

Auf drei Milchwirtschaftsbetrieben in Graubünden wird von Dezember 2023 bis Juni 2024 der Futtermittelzusatz Bovaer getestet. Markus Rombach von der Agridea koordiniert das Projekt. Im Interview spricht er über die Projektziele und das Potenzial von Futtermittelzusätzen, um die Methanemissionen in der Rindviehhaltung zu senken. [REL 3] Wie wird die Wirkung von Bovaer auf den Betrieben gemessen? Markus Rombach: Die…

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Methanreduzierende Fütterung

Futterzusatz Bovaer hält Einzug in Schweizer Ställe

Im Rahmen des Projekts «Klimaneutrale Landwirtschaft Graubünden» setzen drei konventionelle Milchwirtschaftsbetriebe den methanhemmenden Futterzusatz Bovaer ein. Einer von ihnen ist Fritz Mani aus Chur.

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