Agrarpolitik aktuell
Alles zu den aktuellsten Entwicklungen und Beschlüssen in der Schweizer Agrarpolitik.
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Analyse
Biodiversität und Klimaschutz: Kommt mit Trump auch bei uns die Trendwende?
Der Trend hin zu mehr Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Transformation galt als unumkehrbar. Bis am 6. November.
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Erneuerbare Energie
Im Kanton St. Gallen stehen bald 50 Windräder
Der Kanton hat 17 Gebiete für die Windenergie definiert. Dort sollen bald Windräder klimafreundlichen Strom produzieren.
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Finanzen
«Angriff auf die Fleischwirtschaft»
Die Sparpläne des Bundes richteten sich einseitig gegen die Tierproduktion, kritisiert die SVP.
Abstimmungssonntag 22. September 2024
Es zeichnet sich ein sehr klares Nein gegen die Biodiversitäts-Initiative ab
Das Blatt hat sich gewendet: Was zuerst nach einem engen Abstimmungskampf aussah, entwickelt sich nun zu einem klaren Statement. Das Stimmvolk sagt mit grosser Wahrscheinlichkeit Nein zur Biodiversitäts-Initiative.
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Agrarpolitik
«Das Geld der Landwirte verschwindet im Speckgürtel», sagt Kilian Baumann
Am Gabris-Gespräch 2024 sprach der Grüne Nationalrat über aktuelle und zukünftige Entwicklungen in der Agrarpolitik.
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Biodiversitäts-Initiative
Freiwillig statt unter Zwang besser werden für mehr Ökologie
Zuger Landwirtschaft und Gewerbe wehren sich gegen mehr Zwang und sind deshalb klar gegen die Biodiversitäts-Initiative.
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Biodiversitäts-Initiative
Analyse: Ohne die Bedingungen der Landwirtschaft zu erfüllen, geht es nicht
Das EU-Renaturierungsgesetz und die Biodiversitäts-Initiative zeigen exemplarisch, dass die Landwirtschaft am Gängelband der Umweltauflagen geführt wird. Massnahmen dürfen nicht nur gut aussehen, sie müssen umsetzbar sein, ohne die landwirtschaftliche Produktion einzuschränken, findet Chefredaktorin Simone Barth.
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Biodiversität
Der Kanton zahlt den Bernern Bauern wieder die Beiträge für den Anbau von Hasenweizen
Da der Bund ab Januar 2025 keine Beiträge mehr für die Fördermassnahme «Getreide in weiter Reihe» ausrichtet, wird ab der Herbstsaat 2024 der Kanton Bern aktiv.
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Politik
Breites Schwyzer Komitee gegen die Biodiversitäts-Initiative
Auf dem Schlossgut in Pfäffikon startete das Schwyzer Komitee gegen die Biodiversitäts-Initiative den Abstimmungskampf. Neben allen Schwyzer Bundesparlamentarier/innen kämpfen auch Tourismus und Gewerbe mit.
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Nachgefragt
«Wirklich ländlich sind nur noch einige abgelegene Dörfer»
Der ländliche Raum geniesse beim Bund nicht mehr die gleiche Priorität, heisst es im Berggebiet. Politologe Michael Hermann ordnet ein.
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Grenzverkehr
Ernte darf nicht mehr im Ausland gelagert werden
Der Bund verschärft die Praxis – neue LBV-Regeln sollen für gleich lange Spiesse sorgen.
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Vorschau auf die Sommersession
Insekten, «Verseuchung» und RAUS beschäftigen das Parlament
In Bundesbern geht es ab dem 27. Mai 2024 um bedrohte Bestäuber, Plastik im Boden, Transparenz in der TVD und Auslaufregeln im Berggebiet. Hier ein Überblick über einige interessante Vorstösse.
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Frühjahrsanlass Bernisch Bäuerliches Komitee
Werner Salzmann, Martin Rufer und Christian Hofer diskutieren über die Agrarpolitik
Einigkeit herrschte beim Anlass des Bernisch Bäuerlichen Komitee über die Wichtigkeit der Ernährungssicherheit.
Forderung eines Biodiversitäts-Aktionsplans
Nationalrat will «biodiversitätsschädigende Subventionen» genauer anschauen
In der laufenden Sondersession beschliesst der Nationalrat, die Energie- und Umweltziele des Bundesrats zu ergänzen. Wie er sich das konkret vorstellt, ist noch unklar. Fest steht jedoch, dass er einen Biodiversitäts-Aktionsplan fordert.
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Gastbeitrag
Warum sind im reichen Europa die Bauern auf der Strasse?
Aufeinander zugehen und reden sei die einzige Lösung, um gemeinsam einen Weg zu finden, findet Gastautor Werner Locher.
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Bauernproteste
«Wir Bauern wollen Politik und Verarbeiter wachrütteln»
Im Kanton Luzern finden weitere Aktionen von Bauern statt. Der Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband unterstützt die Anliegen.
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Analyse
Die Stille von leerstehenden Bauernhäusern dröhnt laut
Der Nationalrat sagt ja zur Nutzung von vollständig erschlossenen, stillgelegten Bauernhöfen zu Wohnzwecken. Auch wenn es raumplanerisch sinnvoll ist, bestehende Bauten zu nutzen, geht dabei auch ein Stück Kulturerbe verloren, findet Redaktorin Sera Hostettler.
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Biodiversitäts-Initiative
Ein erster Schlagabtausch zur kommenden Initiative im Herbst
An der Podiumsdiskussion am Strickhof haben Befürworter und Gegner der Biodiversitäts-Initiative ihre Argumente ausgetauscht. Den Zuhörern wurde ein spannender Abend geboten.
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Gastbeitrag
Schweizer Bauern haben ähnliche Sorgen wie jene aus der EU
Es ist wichtig, dass die Politik die Anliegen der Bäuerinnen und Bauern ernst nimmt und sich aktiv für die produzierende Landwirtschaft einsetzt. Das bedingt jedoch weniger Bürokratie und weniger Kontrollwahn, findet Mike Egger.
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Nagra
Wenig Widerstand, hoffen auf Realersatz
Der Plan, in Nördlich Lägern ein Atomendlager zu erstellen, stösst kaum auf Widerstand. Das zeigt eine Umfrage der Nagra. In der betroffenen Region Nördlich Lägern war die Zustimmung mit 68 % der Befragten sogar noch grösser. Inzwischen laufen Verhandlungen zwischen Grundbesitzern, Pächter und der Nagra.
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Bauernproteste - auch in der Schweiz
Nun protestieren Bauern auch in Genf und im Baselbiet
Die Bauernproteste haben die Schweiz erreicht. Rund 30 Bauern fuhren mit ihren Traktoren in die Stadt Genf, um eine gerechte Entlöhnung für ihre Arbeit zu fordern. Im Baselbiet beteiligten sich ebenfalls 30 bis 40 Traktoren an einer Protestaktion.
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Proteste
SBV setzt auf Petition, Kleinbauern unterstützen «Bauernaufstand»
Die massiven Proteste in den Nachbarländern erreichen die Schweiz: Die Gruppierung «Schweizer Bauernaufstand» wil für bessere Preise demonstrieren und erhält Unterstützung von der Kleinbauernvereinigung. Der Bauernverband (SBV) hat eine Petition lanciert.
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Bauernproteste
«Wir halten solche Proteste wie in Frankreich nicht für zielführend»
SBV-Direktor Martin Rufer äussert sich zu den Bauernprotesten im Ausland, der Lage der Landwirtschaft in der Schweiz und den Forderungen des Schweizer Bauernverbands.
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Pflanzenschutzmittel - Mitteilungspflicht
Hält Digiflux, was es verspricht?
In zwei Jahren kommt die Mitteilungspflicht. Einige Landwirte befürchten mehr Aufwand und Kosten. Wir haben uns mit einem Gemüsebauern unterhalten und zu seinen Bedenken das BLW befragt.
Aktualisiert
Online-Petition unterstützen
«Die Preise müssen noch dieses Jahr um 5 bis 10% steigen»
Der Schweizer Bauernverband und die Produzentenorganisation Agora starten eine Online-Petition. Sie fordern darin bessere Rahmenbedingungen für die Schweizer Landwirtschaftsbetriebe und höhere Preise. Adressaten sind der Bund und die Marktakteure.
Bauernproteste
«Der Frust der Bauern muss gehört werden», fordert der Schweizer Bauernverband
Die Bauernproteste weiten sich aus und haben nach Deutschland nun auch Frankreich erreicht. Die Schweizer Bauernbetriebe hätten sehr viel Verständnis für den Frust ihrer europäischen Kolleginnen und Kollegen und teilen ihre Forderungen, so der SBV.
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Gastbeitrag
Sich informieren, Fragen stellen und Forderungen formulieren
Eine Gesetzesänderung will Frauen von Bauern im Trennungsfall besserstellen. Eine gerechte Entlöhnung der Ehegatten und eine angemessene Entschädigung im Scheidungsfall sei hilfreich und notwendig, sagt Gastautorin Anne Challandes.
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Gegen den Parlamentsentscheid vom 20. September 2023
«Referendum gegen den Autobahn-Bauwahn» ist eingereicht worden
Eine Allianz aus 29 Umweltverbänden hat 100'000 Unterschriften gesammelt und am Donnerstag, 11. Januar, als «Referendum gegen den Autobahn-Bauwahn» in der Bundeskanzlei in Bern eingereicht.
Bauernproteste Deutschland
Deutsche Bauern und Behörden ziehen zunächst positive Bilanz
«Erfolgreicher Start der Aktionswoche.» Der deutsche Bauernverband zeigt sich zufrieden mit dem ersten Protesttag. Über 100'000 Traktoren seien auf den Strassen gewesen.
Gastbeitrag
Es gilt, die Verwaltung zum Umdenken zu bringen
Fruchtfolgeflächen im Kanton Zürich dürfen nicht weiter für verschiedenste Projekte herhalten, fordert unser Autor. Ihr Erhalt müsse gewährleistet werden.
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Neues zum Jahreswechsel
Neue Vorschriften ab 2024: Die Pflichten mehren sich
2024 treten verschiedene Obligatorien in Kraft. Gewisse Beiträge sinken, andere steigen. Hier finden Sie eine Übersicht mit den wichtigsten Neuerungen.
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Bundesratswahl 2024
«Von den schlechten Lösungen war Jans die Beste»
Beat Jans ist der neue Bundesrat für die SP. Die Begeisterung hält sich bei bäuerlichen Vertretern in Grenzen.
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Schutzverordnung
Kritik vom Zürcher Bauernverband: Kaum Platz für konstruktive Zusammenarbeit
Der Zürcher Bauernverband ist enttäuscht. Die Fachstelle für Naturschutz hat seine Anliegen nicht aufgenommen. Es geht um den Entwurf der Schutzverordnung für das untere Tösstal, mit dem der ZBV aus landwirtschaftlicher Sicht nicht einverstanden ist. Der ZBV möchte, dass seine Anträge ernst genommen werden - auch um unnötige Verhandlungen juristischer Art zu vermeiden.
Bundeshaushalt 2024
Mehr Geld gegen Schädlinge und für den Herdenschutz
Mit dem Geld sollen Massnahmen gegen Schädlinge finanziert werden. Weitere Budgetanträge betrafen den Herdenschutz, die Revitalisierung von Gewässern, die Biodiversität und die Prüfung der Zulassung von PSM.
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Analyse
«Die Bauernlobby»: Ein Feindbild wie aus dem PR-Büro
Ob die politische Arbeit einer Gruppierung als «Lobbying» oder als «Engagement» bezeichnet wird, hängt meist vom eigenen politischen Standpunkt ab.
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Kommentar
3,5 Prozent Acker-BFF verschoben: War das wirklich nötig?
Die Pflicht zu 3,5 Prozent Acker-BFF tritt nun doch erst 2025 in Kraft. Das ist, wie wenn man einen «Trumpf-Puur» gleich zu Beginn spielt, findet Redaktor Viktor Dubský.
Kommission fordert mehr Geld für Bauern und weniger fürs Asylwesen
Mehr Geld für die Landwirtschaft, finanziert mit Kürzungen im Asylwesen und bei der Regionalpolitik: Dies ist das Ergebnis nach mehrwöchigen Diskussionen ums Bundesbudget 2024 in der Finanzkommission des Nationalrats (FK-N).
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Agrarbericht 2023
Zu komplex: Direktzahlungssystem stösst an seine Grenzen
Der Weg ist klar: weniger Massnahmen- und mehr zielorientiert. Geht es nach dem BLW, steht das Direktzahlungssystem vor einem wesentlichen Umbruch.
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Gastbeitrag
Jetzt ist es zu spät, die 3,5 % Acker-BFF zu verschieben
Die Einführung der 3,5 % Acker-BFF per 1. Januar 2024 muss eingehalten werden, finden unsere Gastautoren. Die meisten hätten bereits entsprechend gesät oder eingeplant und für eine Verschiebung, wie sie in der Wintersession gefordert wird, sei es zu spät.
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