Öffentlichkeitsarbeit

Der 1. Bio-Gmüestag im Seeland war gut besucht

Kommen 500 oder 5000 Gäste? Die Unsicherheit im Vorfeld darüber, wie viel Material zu bestellen ist, war gross. Klar ist den Verantwortlichen jedoch: Das Seeland soll zur grössten Bioregion werden.

Von Andrea Wyss

Publiziert am Sonntag, 2. Juli 2023 20:24

Lesedauer 5 Minuten

Themen Gemüse, Bio, Öffentlichkeitsarbeit, Ernährung, Veranstaltungen, Ackerbau, Agrotourismus, Familie, Konsum

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Wichtiger Punkt am Anlass ist es, mit den Konsument(innen) ins Gespräch zu kommen. (Bild: Andrea Wyss)

Fritz Burkhalter, Präsident Trägerverein PRE Biogemüse Seeland, weiss, dass Partnerschaften wichtig sind. (Bild: Andrea Wyss)

Pierre-Alain Morard, Direktor Freiburger Tourismusverband sieht das PRE als Projekt für die Zukunft. (Bild: Andrea Wyss)

Stéphane Moret ist Geschäftsleiter der Region Murtensee. Den Anlass zu planen war schwierig, verriet er. Schon nur die Bierfrage wurde zur Herausforderung. (Bild: Andrea Wyss)

Wie schmecken die unterschiedlichen Tomatensorten? Auch das konnte am Bio-Gmüestag erfahren werden. (Bild: Andrea Wyss)

Bei Wolf Biogemüse gab es die Radiesliwaschanlage von allen Seiten zu bestaunen. (Bild: Andrea Wyss)

Im Bioanbau kommen vermehrt Nützlinge als Schädlingsbekämpfer zum Einsatz. Die winzigen Tierchen konnten durch ein Vergrösserungsglas beobachtet werden. (Bild: Andrea Wyss)

Wo Gemüse produziert wird, wird auch Gemüse verkauft. (Bild: Andrea Wyss)

Sitzen, Plaudern, Pause machen, ein gutes Glas Wein - auch das gehörte zum Bio-Gmüestag dazu. (Bild: Andrea Wyss)

Beat Fasnacht (rechts) ist der erste Wirt, der mit dem Label «Bio cuisine» von Bio Suisse ausgezeichnet wurde. Mittlerweile arbeiten 50 Betriebe am Zertifizierungsprozess. Dies erklärt Reto Thörig (links), von Bio Suisse. (Bild: Andrea Wyss)

Mmmhhh, was wohl wann Saison hat? Um das erkennen zu können, muss man zuerst wissen, um was für ein Gemüse oder eine Frucht es sich da handelt. (Bild: Andrea Wyss)

Auch für musikalische Unterhaltung war gesorgt. So spielte etwa die Band «Werte Herren» vor Gemüse- und Getreidefeldern «Knockin`on heaven`s door». (Bild: Andrea Wyss)

Für gross und klein gleichermassen spannend war es dem Jätroboter zuzuschauen. (Bild: Andrea Wyss)

Fritz Burkhalter, Stéphane Moret und Pierre-Alain Morard hielten die Eröffnungsreden. (Bild: Andrea Wyss)

Eines der zahlreichen Quiz: Welches Kräutersalz ist wo drin? (Bild: Andrea Wyss)

Der Parcours beim Traktorenrennen war beliebt. (Bild: Andrea Wyss)

Daniel Braig beweist viel Erfahrung. Diese Gurke wiege 450 Gramm schätzt er. Es sind nur wenig mehr. Klar ist jedoch, dass sie wohl schon morgen zu schwer für den Handel sein wird. Denn Gurken müssen zwischen 350 Gramm und 500 Gramm wiegen. Dieser Bereich der Toleranzgrenze wurde heuer vom Handel etwas vergrössert. Denn bislang mussten die Gurken zwischen 400 und 500 Gramm wiegen. Das braucht ein gutes Auge bei der Ernte. (Bild: Andrea Wyss)

Das Freiburger Seeland rief zum 1. Bio-Gmüestag und die Besucherinnen und Besucher kamen zuhauf. «Ja, für das erste Mal war der Anlass sehr gut besucht.» Die Erleichterung ist Bruno Christen vom Betrieb Seeland Bio, Christen Gemüse, deutlich anzuhören. Er stand heute Sonntag (2. Juli) an einer der sechs Stationen des 19 Kilomer langen Entdeckungsparcours. Angesichts des kleinen Pubikumsaufmarsches am Gmües-Fescht in…