«Das ist eine Gründüngung, in diesem Fall mit einer speziellen Art Rettich, die nicht essbar ist. Wir machen das jeden Winter.» , erklärt Meinrad Kälin gegenüber «20 Minuten».

Nährstoffe für den Boden

Damit der Boden über die kalte Jahreszeit nicht an Nährstoffen verliert, sät Kälin jeweils Rettich, der über den Winter verfault. Dadurch entsteht wertvoller Humus: «Durch das Verfaulen entsteht natürlicherweise auch dieser Geruch. Dadurch bilden sich aber wichtige Nährstoffe für die nächste Kultur», sagt Kälin gegenüber der Pendlerzeitung.

Die Spaziergänger müssen wohl oder übel mit dem Geruch klar kommen.

asa