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![](/fileadmin/_processed_/7/8/csm_butter-1_4f906b7524.jpg)
Dunkelkammer Veredelungsverkehr
Der Butterberg ist zurück: BIG-M spricht von Kalkül
Der Veredelungsverkehr ist ein unsichtbares Kuchenstück am Markt. Es brauche Transparenz, aber lösen könne das nur die Politik, so die Schweizer Milchproduzenten (SMP).
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Antrag der BOM
Das Butter-Importkontigent wird um 500 Tonnen erhöht
Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) erhöht nach einem Antrag der Branchenorganisation Milch (BOM) das Zollkontingent Butter zum zweiten Mal im laufenden Jahr. Die zusätzliche Importmenge beträgt 500 Tonnen Butter.
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Motion angenommen
Nationalrat will keine Butterimporte ohne kostendeckenden Milchpreis
Die Grüne Meret Schneider findet mit ihrem Vorstoss, der den Import von Butter strenger regeln will, Zustimmung in der grossen Kammer. Der Bundesrat warnt vor Buttermangel.
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3000 Tonnen
Das Zollkontingent für Butter-Importe wird im Januar 2023 erneut erhöht
Das BLW erhöht das Zollkontingent für Butter um 3000 Tonnen, da das inländische Angebot auch im nächsten Jahr nicht ausreiche, um die Nachfrage in der Schweiz zu decken. Dies schätzt die Branche.
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Importanteil steigt auf 13 Prozent
Weitere 1000 Tonnen Butterimporte zur Deckung der Nachfrage
Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) hat das Zollkontingent für Butter zum fünften Mal erhöht. Das inländische Angebot reicht im laufenden Jahr nach Einschätzung der Branche weiterhin nicht aus.
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Zollkontingent erhöht
Butterimport zum Vierten: weitere 1000 Tonnen
Die Situation sei schwierig einzuschätzen und die gesamte Milchproduktion aktuell tiefer als erwartet. Die neuen Einfuhren sollen bis Ende Jahr reichen.
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Ständig neue Butterimporte
Uniterre beklagt falsche Prioritäten in der Schweizer Milchverarbeitung
Der Plan der BOM, über einen neuen Fonds die Butterproduktion im Inland anzukurbeln, funktioniere nicht, so Uniterre. Derweil steige der Export von Käse «ohne Wertschöpfung».
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Wieder 1000 Tonnen
Neue Butterimporte – «Die Situation im Milchmarkt ist schwer einzuschätzen»
Trotz steigender Molkereimilch-Menge rechnet die Branche weiterhin mit einem Buttermanko. Mit der neuerlichen Erhöhung des Zollkontingents steigt der Importanteil für Butter in der Schweiz 2022 auf 10 Prozent.
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Antrag gutgeheissen
Weitere 2'000 Tonnen Butterimporte – das soll bis Ende Jahr reichen
Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) erhöht erneut das Zollkontingent Butter für 2022. Damit soll einer Verknappung im Herbst entgegengewirkt werden.
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Mangel erwartet
Und wieder wird Butter importiert
Das Bundesamt für Landwirtschaft erhöht das Zollkontingent Butter um 1’000 Tonnen. Der Grund für den Buttermangel ist altbekannt: Nach wie vor macht man aus Schweizer Milch lieber Käse.
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Infografik
So stand es 2021 um die Butterlager
2021 war deutlich mehr Butter an Lager als im butterknappen Vorjahr. Allerdings bewilligte das BLW zusätzliche Importe, da sich erneut eine Knappheit abgezeichnet hatte.
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![](/fileadmin/_processed_/b/3/csm_fotolia_113726769_xxl_1240a772ff.jpg)
Markt
Viel weniger Kühe, aber mehr Butter und Milch
Die Butterlager sind wieder besser gefüllt und es fiel auch mehr Milch an – und das, obwohl die Schweiz so wenige Milchkühe zählt wie lange nicht mehr.
![](/fileadmin/_processed_/6/4/csm_liz_selbstversorgung_tierisch_ca664cf744.png)
Landwirtschaft in Zahlen
Wie sieht es bei der Selbstversorgung mit tierischen Produkten aus?
Der Selbstversorgungsgrad brutto betrug im Jahr 2018 gesamthaft 58%. Die Situation bei den einzelnen tierischen Produkten variiert aber ziemlich.
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![Milchprodukte vom Hof – mit Herzblut hergestellt Die vielfältige Produktepalette der Familie Gachnang ist im Hofladen und in diversen anderen Läden erhältlich. (Bild Familie Gachnang)](/fileadmin/_processed_/0/5/csm_4ae91a5266df46eb76c4c5e4fe562bd1e57fec95_b534b33baf.jpg)
Milch
Milchprodukte vom Hof – mit Herzblut hergestellt
Familie Gachnang vom Horgenberg im Kanton Zürich verarbeitet einen Teil ihrer Milch selbst zu Butter, Joghurt und co. Mittlerweile ist dieser Betriebszweig so gross, dass die Mithilfe aller Familienmitglieder gefragt ist.
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![Die Butterimporte sind bewilligt – das soll bis in den Herbst reichen Die Milchproduktion in der Schweiz ist leicht steigend. Solange das weisse Gold aber bevorzugt verkäst wird, muss man das Butterbrot gelegentlich mit Importware schmieren. (Bild Taken/Pixabay)](/fileadmin/_processed_/d/5/csm_0269d9353078311df25f0b43ff6dc2c4f952487e_50c006de81.jpg)
Butter
Die Butterimporte sind bewilligt – das soll bis in den Herbst reichen
Das Bundesamt für Landwirtschaft geht davon aus, dass weiterhin der Grossteil der Schweizer Milch zu Käse verarbeitet wird. Im Spätsommer werde daher die Butter wieder knapp.
![Big-M: Die BOM hat den Glauben an die Schweizer Milchproduzenten verloren Auch 2021 wird Butter importiert. Damit falle das Butterloch als Argument in Milchpeis-Verhandlungen weg, meint Big-M. (Bild PHOTOGRAPHY-toporowski/Pixabay)](/fileadmin/_processed_/2/3/csm_8ec66af5de00e60904b4330ed6f4bdfae430b44d_2534b27c54.jpg)
Milchmarkt
Big-M: Die BOM hat den Glauben an die Schweizer Milchproduzenten verloren
Das Importgesuch für Butter so früh im Jahr zeigt für die Basisorganisation für einen fairen Milchmarkt, dass die BOM nicht an eine bedarfsdeckende Inland-Produktion glaubt. Der Zusammenhang mit dem Milchpreis werde nicht anerkannt.
![6'000 Tonnen 2020 sind nicht genug: Neues Importgesuch für Butter Als «Die Butter» soll die Importware nicht (mehr) verkauft werden. Dafür vielleicht in Lammform zum Bruch an Ostern? (Bild pArallaX424/Pixabay)](/fileadmin/_processed_/c/6/csm_01f82ea70b91bfab53927fb21e63920e6f7cfaec_5e2f4eb12d.jpg)
Milch
6'000 Tonnen 2020 sind nicht genug: Neues Importgesuch für Butter
Das neue Gesuch für 1'500 Tonnen Butterimporte begründet die Branchenorganisation mit der herrschenden Mangelsituation und dem Schutz von «Die Butter».
![Bio Suisse hebt Wartelisten für Bio-Milchproduzenten auf Insbesondere die Nachfrage nach Bio-Butter ist weiterhin hoch. (Bild Unsplash)](/fileadmin/_processed_/8/8/csm_8031fa7a1d8be908e875db3b1e259326e63af479_7822929771.jpg)
Bio
Bio Suisse hebt Wartelisten für Bio-Milchproduzenten auf
Aufgrund der hohen Nachfrage für Bio-Milchprodukte heben die Bio-Milchorganisationen per 1. Februar 2021 die im Herbst erstellten Wartelisten auf. Damit können 90 neue Produzenten in den Bio-Kanal liefern.
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![Man schlägt sich um Rahmimporte: Viel Widerstand gegen Projekt von Nestlé und Züger «Das Glück fängt im Bäuchlein an»: Ausschnitt aus einem russischen Nestlé-Werbespot für Babynahrung, die teilweise auch in Konolfingen BE aus Schweizer Rahm hergestellt wird. (Bild Screenshot)](/fileadmin/_processed_/7/6/csm_85f3ea88638f87306ae3be79fe1d4b9cffdc44b5_41d3745caa.jpg)
Milch
Man schlägt sich um Rahmimporte: Viel Widerstand gegen Projekt von Nestlé und Züger
Nestlé Schweiz will im Veredelungsverkehr 4500 t Rahm einführen und diesen zur Verbutterung an Züger Frischkäse weiterreichen. Gleichzeitig will der Multi Schweizer Rahm nutzen, um Export-Babyfood herzustellen. Die Branche protestiert.
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![Je 2000 Tonnen Butter- und Konsumeierimporte zusätzlich bewilligt In der nahenden Vorweihnachtszeit wird in der Schweiz wieder vermehrt gebacken. Das treibt die Nachfrage nach Eiern und Butter in die Höhe. (Bild Pixabay)](/fileadmin/_processed_/c/4/csm_af7356bbb162f911c72d4161b0d2de8e91e01bfc_7d6f494706.jpg)
Eier
Je 2000 Tonnen Butter- und Konsumeierimporte zusätzlich bewilligt
Der Bundesrat heisst die Anträge der Milch- und Eierbranche gut, um für dem erwarteten erneuten Anstieg der Nachfrage nach Butter und Eiern gewappnet zu sein.
![Uniterre: Es ist an der Zeit, die Kontrolle über die Butterindustrie zurückzugewinnen Für Spitzbuben, Mailänderli und Co. braucht es viel Butter. Bitte nur aus Schweizer Milch, fordert Uniterre. (Bild Pixabay)](/fileadmin/_processed_/9/7/csm_e715f63e0e19f47d024eb19e8df07383e092c567_acb0269661.jpg)
Uniterre
Uniterre: Es ist an der Zeit, die Kontrolle über die Butterindustrie zurückzugewinnen
Milchproduzenten sollten sich an ihre Molkereien wenden, um ihre Butter regional herzustellen und zu vermarkten, findet Uniterre. Ausserdem solle man Weihnachtsgüetzi konsequent aus Schweizer Butter backen.
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![Bauernverband will höhere Milchpreise In der Schweiz ist deutlich weniger Butter vorhanden als in anderen Jahren. Die BOM hat deshalb bereits mehrere Import-Gesuche gestellt. (Bild pixabay)](/fileadmin/_processed_/8/f/csm_918654746bcd4e5e130e48bdba8836bba7f1981d_74141b569a.jpg)
BOM
Bauernverband will höhere Milchpreise
Die Branchenorganisation Milch will mehr Butter importieren lassen. Der Schweizer Bauernverband (SBV) fordert, dass sich die Butterknappheit endlich in substanziell höheren Produzentenpreisen niederschlägt und fordert klare Regeln.
![Butterimporte: BOM will noch einmal 1500 Tonnen mehr importieren Nach wie vor ist die inländische Butterproduktion nicht ausreichend für die Deckung des Absatzes. (Bild Archiv)](/fileadmin/_processed_/a/5/csm_4f3528f794ec8b3febe8836ce83a22f843ef8ccb_80daf314e5.jpg)
Butter
Butterimporte: BOM will noch einmal 1500 Tonnen mehr importieren
Die Branchenorganisation Milch (BOM) hatte Mitte Oktober beim Bundesrat ein Gesuch für weitere 500 t Butterimporte gestellt. Inzwischen hätten sich die Verkäufe von Butter derart erhöht, dass das Gesuch auf 2000 t erhöht werden müsse.
![SMP : «Eine Milchpreiserhöhung ist logisch und überfällig» «Die Butter» ist wieder aus Schweizer Milch, wie dieses Inserat im Migros-Magazin freudig verkündet. Dabei muss es auch bleiben, betonen die SMP. (Bild jsc)](/fileadmin/_processed_/7/a/csm_2206c4caf45817d8e5b61ea6c6dc92139888b445_a4049e6fad.jpg)
SMP
SMP : «Eine Milchpreiserhöhung ist logisch und überfällig»
Die deutliche Unterversorgung mit Schweizer Butter zeige, dass Milchfett auf dem Markt gesucht ist. Die Schweizer Milchproduzenten SMP fordern daher als logische Konsequenz eine Milchpreiserhöhung.
![Die Butterpreise in der Schweiz sind gestiegen Vor allem die Preise für Vorzugsbutter sind in den letzten Monaten in der Schweiz gestiegen. (Bild Pixabay)](/fileadmin/_processed_/0/d/csm_1b3fb3bd2a4c31ce9b424ce29bc8ea328d18d8a8_339d32b2d2.jpg)
Milch
Die Butterpreise in der Schweiz sind gestiegen
Auf dem Schweizer Buttermarkt sind sowohl die Produktion als auch die Lagerbestände im laufenden Jahr rückläufig. Trotzdem steigen die Verkaufszahlen und die Preise im Gross- und Detailhandel, wie das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) berichtet.
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![«Der Buttertopf ist leer», lernten die Berner Junglandwirte Der Jula-Höck fand im Stall der BG Niesen in Wimmis statt. So konnten sich auch die Kühe über den Milchmarkt informieren. (Bild jba)](/fileadmin/_processed_/c/3/csm_bbc1fba04f419085ab93abac139a7cab67ada48d_055f33c91f.jpg)
Milchmarkt
«Der Buttertopf ist leer», lernten die Berner Junglandwirte
Jürg Dummermuth und Peter Schneider informierten die Berner Junglandwirte in Wimmis über den Milch- und Fleischmarkt. Dabei erklärt Dummermuth, dass die Buttermangelsituation nicht ganz unerwartet kam.
![Big-M: Das neue Importgesuch hätte mit konkreten Forderungen einhergehen sollen Big-M ist der Meinung, dass die Milchbauern von der Butterknappheit endlich profitieren sollten. (Bild pixabay)](/fileadmin/_processed_/2/7/csm_0d88436d28da28b9292e46ed68f363baad74d380_42cd642570.jpg)
Butter
Big-M: Das neue Importgesuch hätte mit konkreten Forderungen einhergehen sollen
Die Basisorganisation für einen fairen Milchmarkt Big-M hat sich in einer Medienmitteilung bezüglich des neuen Importgesuches zu Wort gemeldet. Sie kritisieren, dass das erneute Gesuch nicht dafür genutzt wurde, um konkrete Forderungen zu Gunsten der Milchbauern zu stellen.
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![Mit einem neuen Stützungsmodell will die BOM das Butterloch stopfen Die BOM hat mit der neuen MPC-Box (Milchproteinkonzentrat) ein Instrument bei Buttermangel. Dann wird die Butterexportstützung zum Milcheiweiss hin verlagert. Da tiefe Eiweisspreise die Produktion von Butter drosseln, erhofft man sich dadurch mehr Butter im Inland. (Grafik BOM/Bauz)](/fileadmin/_processed_/9/2/csm_fef059afd60e7879a9a709580046b6d94d1bdaca_f35c4a41a7.jpg)
Butter
Mit einem neuen Stützungsmodell will die BOM das Butterloch stopfen
Die einst auf die Förderung des Milchfett-Exports ausgerichteten Instrumente der Branchenorganisation Milch (BOM) mussten neu ausgerichtet werden. Unter dem Strich sei es aber ein gutes Geschäft, hochpreisigen Käse zu exportieren und dafür Butter zu importieren, sagt Stefan Kohler.
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![Die Deklaration von Lebensmitteln ist kompliziert: EU-Butter, «modelliert in der Schweiz» So sieht die neue, korrekte Verpackung für die importierte Butter aus. Da die grossen Butterblöcke von Cremo in Form gebracht worden sind, heisst es nun «modelliert in der Schweiz». (Bild Migros)](/fileadmin/_processed_/e/a/csm_1f77215c7d2ca223edc09e1161e537952821b642_3ca5904b84.jpg)
Butter
Die Deklaration von Lebensmitteln ist kompliziert: EU-Butter, «modelliert in der Schweiz»
Die geltenden Vorschriften zu den Angaben auf Lebensmittel-Verpackungen machen es nicht immer einfach, bewusst einzukaufen. Die aktuell im Detailhandel verkaufte Importbutter ist ein gutes Beispiel dafür. Labels und Marken können helfen – wenn man sie versteht.
![Es klafft das Butterloch – jetzt handelt die Branchenorganisation Milch Magere Zeiten: Schweizer Butter ist Mangelware. Mit passenden Anreizen soll sich das künftig ändern. (Bild PIxabay)](/fileadmin/_processed_/4/5/csm_d8a3d4a15bbcebc4dd1a8cd051f07475dc70aa84_0b5b460390.jpg)
Milch
Es klafft das Butterloch – jetzt handelt die Branchenorganisation Milch
Nur noch 188 Tonnen Butter sind an Lager, die Butter-Importe sorgten für Diskussionen. Die Branchenorganisation Milch (BOM) hat heute Massnahmen beschlossen, die zu einer besseren Inland-Versorgung führen sollen.
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![«Aktuell zahlen wir gut»: Mooh-Geschäftsführer René Schwager im Gespräch «Nach der Fusion haben an Nähe zu den Bauern verloren, aber wir sind dran, das zu verbessern», sagt Mooh-Geschäftsführer René Schwager, hier mit Kommunikationschefin Gabriela Küng.(Bild akr)](/fileadmin/_processed_/f/3/csm_dd03c340b69f58ebc3d35c023f3e60d45b006336_2f39d78329.jpg)
Milch
«Aktuell zahlen wir gut»: Mooh-Geschäftsführer René Schwager im Gespräch
Mooh ist mit einem Marktanteil von gut 20 Prozent die grösste Milchkäuferin des Landes. Beim Milchpreisniveau ist man noch nicht am Ziel. Die Genossenschaft will dieses mit mehr Fokus auf Wertschöpfung weiter anheben.
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![«Die Butter» mit EU-Butter: Es war nicht die Entscheidung des Detailhandels So sollte es sein: Suisse-Garantie-Label und 100 Prozent Schweizer Butter. (Bild lja)](/fileadmin/_processed_/4/7/csm_53b654306d8986a8e2c573fa86d77a75ca8fc3f5_8412209be4.jpg)
Detailhandel
«Die Butter» mit EU-Butter: Es war nicht die Entscheidung des Detailhandels
Der Entscheid, Importbutter analog der Schweizer Butter zu verpacken, ist nicht auf dem Mist des Detailhandels gewachsen, denn die Marke «Die Butter» gehört der Branchenorganisation Butter (BOB).
![SBV: Die Importbutter schwächt Schweizer Marken Nur wenn die Konsumenten genau hinschauen, werden sie über die Herkunft der Milch informiert. (Bild SBV)](/fileadmin/_processed_/c/f/csm_38d5e3e8c130db2010fca0702d0bdc57de63c13e_d670c70146.jpg)
Butter
SBV: Die Importbutter schwächt Schweizer Marken
Der Schweizer Bauernverband SBV meldet sich bezüglich der unter Schweizer Marken vermarkteten Importbutter zu Wort. Er verurteile diese Konsumententäuschung und fordert die entsprechenden Firmen dazu auf, die einheimischen Marken nicht weiter zu schwächen.
![BIG-M: Importbutter in Schweizer Verpackung als Machtdemonstration des Detailhandels «Die Butter» mit Herkunft EU – das geht gar nicht, findet die Basisorganisation für einen fairen Milchmarkt BIG-M. (Bild lja)](/fileadmin/_processed_/5/f/csm_8002697a4d01a515115313c2108ba49ed2a99469_709751a533.jpg)
Milchmarkt
BIG-M: Importbutter in Schweizer Verpackung als Machtdemonstration des Detailhandels
Für die Basisorganisation für einen fairen Milchmarkt ist es ein Affront, dass importierte Butter in der gleichen Verpackung wie «Die Butter» verkauft wird. Das sei anders vereinbart worden.
![Butterimporte: Die EU-Butter ist im Detailhandel angekommen Die importierte Butter stammt laut der Branchenorganisation Butter vor allem aus Deutschland, Irland und Belgien. (Bilder jla)](/fileadmin/_processed_/0/4/csm_9663a5a9ba91ae4b001c40fbbab3658913803d9a_7d09f3b560.jpg)
Butter
Butterimporte: Die EU-Butter ist im Detailhandel angekommen
Momentan mangelt es an Butter. Vor allem Kochbutter wird wohl bis im Herbst aus der EU kommen. Wir haben nachgefragt, welche Produkte noch mit Schweizer Butter erhältlich sind.
Abo
![SMP-Direktor Hagenbuch: «Der Trend stimmt, aber das Niveau beim Milchpreis nicht» «Ich gehe davon aus, dass wir auch 2021 Fragen zu Butterimporten beantworten müssen», sagt SMP-Direktor Hagenbuch. (Bild akr)](/fileadmin/_processed_/5/e/csm_0a51b90dc866cbcdd6c14a523aded20fb3951a7a_71aa70ab38.jpg)
SMP
SMP-Direktor Hagenbuch: «Der Trend stimmt, aber das Niveau beim Milchpreis nicht»
Im Interview äussert sich der Direktor der Schweizer Milchproduzenten (SMP), Stephan Hagenbuch zur Haltung des Verbands zu den umstrittenen Butterimporten und zur allgemeinen Lage auf dem Milchmarkt.
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![Emmi-Chef Riedener: «Butterimporte sind ein Zeichen für einen gesunden Milchmarkt» Emmi-CEO Urs Riedener verteidigt die Aktionspolitik des Detailhandels: «Was er eigentlich macht, ist die Nachfrage für Butter aufrechterhalten». (Bild Emmi)](/fileadmin/_processed_/a/d/csm_ea3d51125e1551d76964764c15839d8143df6cf4_b22cbcfa15.jpg)
Emmi
Emmi-Chef Riedener: «Butterimporte sind ein Zeichen für einen gesunden Milchmarkt»
«Wir haben den besten Milchmarkt seit vier Jahren», sagt Urs Riedener, der CEO von Emmi im Interview. In der Agrarpolitik empfiehlt er weniger Detailversessenheit und mehr ergebnisorientiertes Vorgehen.
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![BOM organisiert die Stützung neu: Pulver soll Butter fördern Das bestehende Stützungssystem für Rohstoffverbilligung und Regulierung soll leicht revidiert werden. (Grafik BauZ)](/fileadmin/_processed_/b/8/csm_21d5a272e4208ab697668cf6efd210fd53745028_4fe92651e7.jpg)
Milch
BOM organisiert die Stützung neu: Pulver soll Butter fördern
Die Branchenorganisation Milch will ihre Fonds neu ausrichten. Damit soll via Protein das Fett attraktiver und die Butterproduktion erhöht werden. Ab Mitte nächsten Jahres werden deshalb auch wieder 0,9 Rp. zusätzliche Abzüge fällig.
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