In der Sendung vom 15. November 2019 kochte Brigitte Inderbitzin aus Schänis, St. Gallen.

Brigitte Inderbitzin führt mit ihrem Mann Adi einen Ammen-Mutterkuh-Betrieb. Die beiden haben drei Kinder Claudia (8), Corina (7) und Edi (5). Indem beide Ehepartner auf dem Betrieb arbeiten, haben sie viel Zeit für ihre Kinder.
Mehr zur Kandidatin lesen Sie im Porträt.

Der etwas andere Sendungskommentar von Pesche und Sam

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Sie hat es hinter sich: Brigitte Inderbitzin aus Schänis SG war die erste Kandidatin, die letzten Freitag in der Kochsendung Landfrauenküche am Herd stand. Die Mutter von drei Kindern hat dabei die Messlatte schon mal hochgelegt. Nicht nur ihre Kochkünste wussten zu begeistern, auch ihr Hobby, das Handmähen mit der Sense, sorgte in der Redaktion für mächtig Gesprächsstoff.

"Eine solche Handmäherin wäre sicher auf vielen Betrieben eine willkommene Hilfe", scherzten die Redaktoren Peter Fankhauser und Samuel Bühlmann, als sie die Sendung Revue passieren liessen. Zum Schmunzeln brachte Brigitte Inderbitzin sicher auch die Zuschauer, als sie am Schluss des Handmäh-Wettkampfes einen "Schnupf" mit ihren Liebsten nahm.

Der Empfang löste wohl nicht nur bei den Kandidatinnen Muttergefühle aus, als die Familienkapelle aufspielte. Viel Gesprächsstoff lieferte Brigitte Inderbitzin zudem, als sie bei der Frisur ihres Mannes selber Hand anlegte und gekonnt mit Kamm und Schere ihrem Adi einen schicken Kurzhaarschnitt verpasste. Sicher kamen für viele Zuschauer dabei wieder Jugenderinnerungen auf. Denn wer bekam von seinen Eltern nicht auch einen Haarschnitt verpasst. Dabei kam ebenfalls oft die gleiche Maschine zum Einsatz, welche eigentlich eher für die Kühe gedacht ist. 

Speditiv und ohne Probleme zauberte Brigitte Inderbitzin in ihrer Sendung ein Drei-Gänge-Menü her. Vom Siedfleisch-Salat über einen Gummeli-stunggis (Kartoffelstock mit Lauch) bis hin zu einem reichhaltigen und abwechslungsreichen Dessert. Eher ins Schwitzen kam die Küchenmanschaft, als Mann Adi, der seine Sache als Servierboy hervorragend machte, die Teller von den sechs Kandidatinnen zurückbrachte und man sah, dass zwei Kandidatinnen ihren Kabis nicht aufgegessen hatten. Man fragte sich, war er nicht gut, war die Portion zu gross oder hat man einfach den Geschmack nicht
getroffen
? Brigitte Inderbitzin haderte da nicht lange: Kurzerhand setzte sie die Kabisresten dem Hund und der Katze vor. Und so schlecht konnte dieser nicht gewesen sein, denn ruck zuck und schon war das vermeintlich schlechte Gemüse in den Haustier-Bäuchen verschwunden. 

Die Rezepte

Die Rezepte von Brigittes Menüs zum Nachkochen wollen wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten:

Mitmachen und Gewinnen

Jede Woche stellen wir Ihnen eine Frage zu den Kandidatinnen. Unter allen Einsendungen verlosen wir einen tollen Preis im Wert von CHF 720.-
Leider ist der Wettbewerb am 5. Januar 2020 beendet - es ist keine Teilnahme mehr möglich.