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Die Überwinterung von Schädlingen und Unkräutern möglichst erschwerenSamstag, 29. Oktober 2022

Eine Pause für den PflanzenschutzSamstag, 29. Oktober 2022

Hat das Güllelager über den Winter genügend Kapazität?Sonntag, 23. Oktober 2022

Nicht alle Gründüngungen sollte man versamen lassenSamstag, 15. Oktober 2022

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Die Rübenkampagne startet Ende der WocheSonntag, 25. September 2022

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Wie der Zuckerrübenanbau 2022 attraktiver wirdFreitag, 22. Oktober 2021

Dieser Artikel ist Bestandteil des folgenden Dossiers:
Ackerbau im Herbst & Winter

Aktuelles aus dem Ackerbau

Nicht alle Gründüngungen sollte man versamen lassen

Viele Gründüngungen sind gut entwickelt und blühen bereits. Es gibt allerdings Mischungen, die man nicht versamen lassen sollte. Zudem empfiehlt Pflanzenbau-Berater Stefan Stucki, Weizen nicht nach Mais auszusäen. Die letzten Winterbehandlungen dürfen noch bis Ende Oktober vorgenommen werden. Danach steht die Einwinterung der Feldspritze an.

Von Stefan Stucki, Lehrer und Berater Pflanzenbau, Inforama Zollikofen

Publiziert am Samstag, 15. Oktober 2022 07:19

Lesedauer 3 Minuten

Themen Ackerbau, Getreide, Futterbau

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Mischungen mit Ölrettich sollten beobachtet werden. Am besten gehen die Pflanzen abgefroren in den Winter. (Bild: Stefan Stucki)

Viele Gründüngungen sind bereits schön entwickelt und in der Blüte, da in diesem Jahr die Gründüngungssaat oft früh erfolgt ist. Die meisten Mischungen können problemlos stehen gelassen werden. Der Verzicht des Umbruchs im Herbst (Herbstfurche) reduziert das Erosionsrisiko über die Wintermonate deutlich. Mischungen mit Sonnenblumen, Buchweizen, Grünschnitthafer oder Ölrettich können beim Abblühen allerdings…

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Aktuelles aus dem Ackerbau

Die Niederschläge der vergangenen Woche zwingen zur Geduld

Wegen nasser Böden sollte die Getreidesaat vorerst nicht erfolgen. Wichtig ist es nun, die ideale Saatdichte und Unkrautbekämpfungsstrategie je nach Gegebenheit zu finden.

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