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![Georg Hodel im Masch Georg Hodel im Maschinenraum: Hier sind fünf autonome Holzvergasungsanlagen und nachgelagerte Generatoren mit einer Leistung von 340 kW installiert.](/fileadmin/_processed_/4/c/csm_d9f3c15089db2277f140b47ed8235a42d8b97e093663b8b7332f85e036b073aa_c435aad4e5.jpg)
Energiewirt
Fernwärme für die Gemeinde ab Bauernhof
Georg Hodel aus Buttisholz LU setzt auf Strom aus der Vergasung von Holzschnitzeln und nutzt die Abwärme.
![](/fileadmin/_processed_/4/b/csm_anicom_gl_schwab-stefan_77277bd3d1.jpg)
Personalie und Neugründung
Stefan Schwab wechselt von der Anicom zur Groupe Serco
Stefan Schwab verlässt die Anicom und wechselt per 1. September zur Groupe Serco. Er übernimmt ab Januar als Leiter von Serco Suisse die Verantwortung der Geschäftseinheiten im Import, Vertrieb und Retail in der Schweiz. Zudem ist per 1. Juli 2024 die Serco Retail AG ins Leben gerufen worden.
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![1021534045](/fileadmin/_processed_/1/6/csm_Angyalosi_Beata_12ed37e558.jpg)
Heimlichtuer der Nacht
Ein Blick in die nächtliche Lebensweise der Schlafmäuse der Schweiz
Mit ihren grossen Knopfaugen bezaubern die Schlafmäuse den Menschen. Wegen ihrer nächtlichen und heimlichen Lebensweise ist jedoch wenig über die Tiere bekannt. Der Verein Minimus hat es sich zurAufgabe gemacht, die kleinen Nager in der Schweiz zu erforschen und zu fördern.
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![](/fileadmin/user_upload/bauernzeitung/artikel-bilder/Hartmann.png)
Buchtipp
Seelische Narben, die bleiben
Der Schweizer Autor Lukas Hartmann schrieb einen Roman über den Lebensweg eines Verdingkindes und dessen Nachkommen. Das Vorbild war seine Grossmutter.
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![Daniel Girard aus Pr Daniel Girard aus Prez-vers-Siviriez FR ist der stolze Besitzer der «Holstein Switzerland Kuh 2024» Pregiro Benson Edelweiss.](/fileadmin/_processed_/f/b/csm_cd80e760c4c92574dbe33a35fd87c898b1616cfc003ff04fb3c7fa9124b3478d_671b916884.jpg)
Zucht
«Holstein ist nicht nur eine Kuhrasse»
Neben den jährlichen Holstein-Awards feierte der Verband heuer gemeinsam mit seinen Züchtern und Züchterinnen sein 125. Jubiläum.
![](/fileadmin/_processed_/9/0/csm_BZ-TDW-29-Unkraut1_395f543554.jpeg)
Getreideernte
«Die Felder sind zum Teil erschreckend stark verunkrautet» – was tun?
Die schwierigen Bedingungen haben im Getreide Spuren hinterlassen, z. B. in Form von Klebern und Windhalm. Teilweise habe die Ernte der Gerste viermal länger gedauert als üblich und gewisse Parzellen seien nicht dreschbar, berichtet ein Lohnunternehmer.
![](/fileadmin/_processed_/b/c/csm_Artikel_Gastbeitrag_BauZ_ChallandesFrauen_971f6e017e.png)
Gastbeitrag
Bäuerinnen und Landfrauen sagen Ja zur Rentenreform
Am 22. September stimmt die Schweiz über die Reform der beruflichen Vorsorge ab. Diese zielt darauf ab, die Finanzierung der 2. Säule zu stärken. SBLV-Präsidentin Anne Challandes setzt sich für eine Annahme ein.
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![](/fileadmin/_processed_/7/8/csm_butter-1_4f906b7524.jpg)
Dunkelkammer Veredelungsverkehr
Der Butterberg ist zurück: BIG-M spricht von Kalkül
Der Veredelungsverkehr ist ein unsichtbares Kuchenstück am Markt. Es brauche Transparenz, aber lösen könne das nur die Politik, so die Schweizer Milchproduzenten (SMP).
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![Heute: Sebastian Büt Heute: Sebastian Bütler (links) und Christof Rigert im Garten, wo sich Gärtner Sebastian austoben kann.](/fileadmin/_processed_/c/d/csm_3d7d309989de39d01700decb63938a8dd755ab400a9f40d85bcc971296a95170_750a5ba673.jpg)
Queere Landwirtschaft – Bauernsohn heiratet Bauernsohn
«Das Gefühl, dass Sebastian mein Partner fürs Leben ist, hat sich noch verstärkt»
Sebastian Bütler und Christof Rigert sind nach acht Jahren Beziehung in den Hafen der Ehe eingelaufen. Beide sind auf einem Bauernhof in der Zentralschweiz aufgewachsen – bei der angedachten Betriebsübernahme gab es eine Änderung.
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![Der Anteil Ackerbohn Der Anteil Ackerbohnen sei zu hoch gewesen, sagt Michael Gygax rückblickend. Die saftigen Pflanzen führten zu relativ feuchtem Erntegut, das er vor dem Silieren noch einen Tag auf dem Feld trocknen liess.](/fileadmin/_processed_/e/5/csm_181661b45bfeeab19bcfd5d4790bd6e434089291ed540fca112519923ee5a9ce_3572da5850.jpg)
Futterbau
Ackerbohnen-Futterweizen-Mischkultur ausprobiert und improvisiert
Bei seinem ersten Versuch mit einem Getreide-Ackerbohnen-Mix hatte Michael Gygax einigen Aufwand. Trotzdem spricht er von einer «gäbigen Kultur».
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![](/fileadmin/_processed_/2/e/csm_01_Juli_7ae21c5083.png)
SchlussStrich
Cartoon von Marco Ratschiller/Karma: Kühe an heissen Sommertagen kühl halten
Dem nasskühlen Frühling zum Trotz: Heisse Sommertage und erhöhte Zellzahlen bedeuten auf einem Milchviehbetrieb zusätzlichen Aufwand. Marco Ratschiller/Karma hat Vorschläge, wie LandwirtInnen die Herde stressfrei und gesund durch den Sommer bringen.
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![Erbsen und Getreide Erbsen und Getreide auf derselben Fläche: Je nach Witterung dominieren verschiedene Mischungspartner, was Voraussagen zu den Gehalten des Endprodukts erschwert.](/fileadmin/_processed_/2/5/csm_4bc05293bf5de722cdf44c12ea3fb932116bc282d05babd59e2aab5e4f6b9234_2f1893c092.jpg)
Futterbau
Taugen Mischungen aus Getreide und Leguminosen als Maisersatz?
Gemenge aus Getreide und Leguminosen sind robuster als Mais, Erntemengen und Gehalte unterscheiden sich je nach Mischung und Erntezeitpunkt. Ersetzen können sie Silomais aber nicht vollumfänglich, sind sich Berater und Landwirte einig.
![Die Absolvent(innen) Die Absolvent(innen) am Berufsbildungszentrum Pfäffikon.](/fileadmin/_processed_/a/1/csm_e49928a682c807b187a3d0dec89f42db52073e8253063f05f65b7a5f8100fa30_04ddbcf7f5.jpg)
Schlussfeier
Abschluss eingeläutet
38 Landwirt(innen) EFZ konnten auf dem Lützelhof in Pfäffikon ihr Diplom entgegennehmen.
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![](/fileadmin/_processed_/4/0/csm_shutterstock_1286287945_e81ca799c6.jpg)
Zigeunervogel
Fichtenkreuzschnabel: Der Papagei unserer Wälder
Sie sind bunt, neugierig und turnen in den Tannenkronen herum. Ähnlich den Papageien in den Tropen. Fichtenkreuzschnäbel sind besonders.
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![Sonja Basler, Strick Sonja Basler, Strickhof-Fachbereich Ackerbau, hat das Versuchsfeld angelegt und ist für die Betreuung verantwortlich.](/fileadmin/_processed_/9/9/csm_84f82160db49ebbf1c2d763e1369ce35f7cdf380727c5b8c3f8f43e79d69fb26_3144a1945d.jpg)
Flurbegehung
Der Kampf gegen die Krautfäule
Der Strickhof und die HAFL testen neue Sorten, die widerstandsfähiger gegen Kartoffelkrankheiten sein sollen. Auf dem Betrieb von Florian Peter stellten sie die Sorten vor.
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![Bevor Getreide und H Bevor Getreide und Hülsenfrüchte dem Grünland weichen mussten, wurden diese Kulturen auch im Berggebiet angebaut.](/fileadmin/_processed_/c/d/csm_d32f5b4c2cf8d76befe557b36192af2ea1b8d2ba9b8a6dbfa0e422c543b98915_faaba4a582.jpg)
Forschung
Getreidebau im Berggebiet wie anno dazumal
Kulturen wie Roll- oder Perlgerste, Braugerste, Lupinen und Ackerbohnen sollen sich im Berggebiet wieder etablieren. Die Wiederbelebung der Kulturen bringe laut Projekt neue Absatzmöglichkeiten und Einkommensquellen für die Landwirte.
![](/fileadmin/_processed_/d/c/csm_10_-_Lidernenhu__tte_SAC_-230625_-___RR_6018_5686453f9e.jpg)
Schweizer Alpenclub-Knigge
Die Hütten-Netiquette
Berghütten haben einen ganz eigenen Charme – oft nur zu Fuss erreichbar, keinen Luxus, dafür mitten in der atemberaubenden Natur. Für eine gemütliche Hüttenübernachtung gibt es einige Punkte zu beachten.
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![Von Überschwemmungen Von Überschwemmungen sind momentan viele Bündner Gemeinden und Täler betroffen. Auf dem Bild: das Dischmatal, wo sich ein kleiner Bach in einen breiten Fluss verwandelt hat.](/fileadmin/_processed_/b/9/csm_74eb5adb3b4b34c99385118411f1b2b81385a3d3ca8fff9f50ef530ce6c92e2b_8eb3c5a48b.jpg)
Unwetter
Bauern helfen Bauern
Neben dem Misox und dem Calancatal sind auch andere Regionen von Überflutungen betroffen. Landwirte bieten Raufutterspenden an. Die Koordination übernehmen der Bündner Bauernverband und der Plantahof.
![](/fileadmin/_processed_/6/d/csm_Artikel_Analyse_BauZ_JoderTractor_e10d4cf9f7.png)
Analyse
Tractorpulling: Vorschnelle Urteile und sensible Gasfüsse
Tractorpulling übt eine magische Faszination aus, findet Redaktorin Daniela Joder. Das sei auch dem Grossen Rat des Kantons Bern klargeworden, als ein gefordertes Verbot duskutiert wurde.
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![Bei höheren Temperat Bei höheren Temperaturen erhöht sich auch die Aktivität von Bakterien und Hefen. Das beschleunigt den Silierprozess in der Regel. Aber bei unreinem Ausgangsmaterial kann das zu Problemen führen.](/fileadmin/_processed_/a/1/csm_6c5450b6c212ffc75da765061c817779b75c1334cc64b94d4137e5e97fa9330b_c60f7641c4.jpg)
Futterqualität
So schmeckt die Silage in der Krippe
Milchsäurebakterien sind wichtige Helfer beim Silieren. Wird es heiss, werden sie aber träge und sind weniger. Wie gelingt die Silage trockener und heissen Bedingungen trotzdem?
![Die erfolgreichen Ab Die erfolgreichen Absolvent(innen) Milchtechnologen EFZ und Milchpraktiker EBA von Sursee.](/fileadmin/_processed_/e/3/csm_3dc8a9f321fa8859e69116173c12991d2fec07900bb687c925e9763fae25d151_46c6f57264.jpg)
Schlussfeier
26 neue Milchfachleute
In Sursee gab es die Diplome für Milchtechnolog(innen) EFZ und Milchpraktiker(innen) EBA.
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![Stephanie und Daniel Stephanie und Daniel Sidler mit den Mastpoulets im umgebauten Milchviehstall. Die Hühner sind hier rund eine Woche alt.](/fileadmin/_processed_/2/2/csm_bf0e4d1839c73c8f34deb1fa80a973c114d64e6096c1e08a9e617c3b5caec0bb_3e74785c5f.jpg)
Umbau statt Neubau
Aus einem Milchviehstall mache einen Mastpoulet-Stall
Daniel und Stephanie Sidler haben ihren alten Milchviehstall für Geflügel umgebaut. Das war anspruchsvoll, doch die langjährige Pouletmast-Erfahrung half ihnen. Dennoch: «Kompromisse waren nötig.»
![Bei der Rapsernte za Bei der Rapsernte zahlt sich Geduld aus. Die Ausfallverluste durch aufplatzende Schoten werden oftmals überschätzt. Bild: Liebegg](/fileadmin/_processed_/c/7/csm_99472ef38b5599debaabe563d4b33e66a3178172d0c906f40b6cb0981c8da4bc_961cd1d832.jpg)
Rapsernte
Geduld bringt Schoten beim Raps
Raps wird tendenziell oft zu früh geerntet, womit das Ertragspotenzial der heutigen Sorten nicht ausgeschöpft werden kann. Im Erntejahr 2024 ist die Bestimmung des Erntezeitpunktes besonders schwierig aufgrund des späten Schneefalls und teilweise später zweiter Blüte. Man soll sich nicht von den obersten Schoten täuschen lassen.
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![](/fileadmin/_processed_/4/e/csm_a834e63a36143ee9bdf72b27fc6684e618ef0ea80824c4bde87d0eb19b3c54e9_9d844dbc06.jpg)
Nutzungsdauer von Milchkühen nachhaltig erhöhen
Längeres Leben für Milchkühe
Die meisten Schweizer Milchkühe erreichen die dritte Laktation nicht – sie werden vorher zum Metzger gebracht. Rennie Eppenstein und Michael Walkenhorst koordinieren ein Projekt, das Massnahmen für eine längere Nutzungsdauer von Milchkühen ausarbeitet.
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![Die Wahl der passend Die Wahl der passenden Standardmischungen bildet die Grundlage des erfolgreichen Kunstfutterbaues.](/fileadmin/_processed_/5/d/csm_59be462d21147521aec497cd33c3fab42d9b789376abc6178ebdbd941a81909b_2a10a00a4d.jpg)
Kunstwiesen
Klee-Gras-Mischungen haben sich bewährt
Nach der Ernte der ersten Kulturen steht die Saat von Kunstwiesen auf dem Plan. Doch welche Standardmischung eignet sich für welchen Standort und welche Nutzungsart am besten?
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![Die Wassermassen ric Die Wassermassen richteten im Maggiatal enorme Zerstörung an, manche Orte waren noch zur Wochenmitte nur per Helikopter erreichbar. Die Bevölkerung ist nun auf Hilfe angewiesen.](/fileadmin/_processed_/a/9/csm_62b4b72ea4d783db642642dcfb6e1f7e76e0d07ae4273faa5cbe97c0df46cc3e_d54dd8e104.jpg)
Katastrophe
«Sie wissen nicht, wie es ist» – Leserin Eva Frei berichtet vom Unwetter im Maggiatal
Das Unwetter im Maggiatal hat über Nacht alles verändert – Bauernbetriebe wurden lahmgelegt, zum Teil wurden ganze Ställe weggerissen. Leserin Eva Frei berichtet.
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![Sie ziehen am gleich Sie ziehen am gleichen Stick (v. l. n. r.): René Deppeler, OK-Präsident «Munihüttefescht», Niklaus Widmer, Präsident IG Landwirtschaft Wynau, und deren Sekretär Hermann Häni.](/fileadmin/_processed_/b/e/csm_24f3058e7f978874cf031e920dc1513eadfa23adb66389c5887e06b8421ba764_63e02b72f7.jpg)
Öffentlichkeitsarbeit
In Wynau gehen Stadt und Land Hand in Hand
Die IG Landwirtschaft Wynau setzt sich nicht nur für den Spagat zwischen Produzenten und Konsumenten ein. Auch das «Munihüttefescht», das am 20. Juli stattfindet, haben sie erfunden.
![](/fileadmin/_processed_/8/7/csm_DSC09027_Kopie_966cd655f5.jpg)
Gänsesägertaxi, Burgruinen und Drache
Wanderung im Berner Oberland: Burgruinen, Naturwunder und Drachenhöhle
Eine Wanderung im Berner Oberland führt zu geheimnisvollen Burgruinen, durch ein Naturschutzgebiet und zu einer alten Drachenhöhle. Eine Exkursion in einer Gegend voller Sagen und Naturwunder.
Galerie
![](/fileadmin/_processed_/6/9/csm_DSC_0038_aa0eb527d4.jpg)
Viehzucht
Ein Fest zu Ehren der Miss BEA
Die reine Simmentalerkuh Unetto Malea von Daniel und Adelheid Graf aus Bleiken sorgt nicht nur bei der Züchterfamilie für Gänsehaut.
Abo
![](/fileadmin/_processed_/6/f/csm_gerste_a917701d85.jpg)
Getreideernte
«Endlich die Gerste fertig dreschen können»
Es geht nur langsam voran mit dem Dreschen. Auch wenn man, wie Marc Peter, Landwirt aus Wiesendangen, dranbleibt.
Abo
![](/fileadmin/_processed_/d/2/csm_OS-B-28-Jagd-Re__gulation_proactif_loup_d58466db4b.png)
Teilrevision Jagdverordnung
Es braucht Nachbesserungen bei der Jagdverordnung
Die Vernehmlassung zur Teilrevision der Jagdverordnung ist abgeschlossen. Viele Kantonsregierungen folgen dem Vorschlag des Bundes, fordern aber Nachbesserungen. Andere, wie zum Beispiel der Kanton Thurgau, lehnen das Kernstück der Vorlage zur Wolfsregulierung ganz ab.
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![](/fileadmin/_processed_/d/d/csm_BZ-FRONT-28-Kaelber_6bd90e35bd.jpeg)
Kälber aus der Milchproduktion
Kritik an «NZZ» und Denner: Fehltritte bringen Branche in Aufruhr
Eine journalistische Fehlleistung und ein fragwürdiges Angebot eines Discounters treiben Bauern, Verbände und Handel um.
![](/fileadmin/_processed_/2/5/csm_NS-D-28-Hochrich-Klasse_3H_088866fa83.jpg)
Schlussfeier
Eitel, Freude, Sonnenschein bei der Schlussfeier der Oberländer Landwirtinnen und Landwirte
56 neue Landwirtinnen und Landwirte EFZ, die den schulischen Teil ihrer Ausbildung am Hondrich absolvierten, nahmen ihre Zeugnisse entgegen.
Dossier
![](/fileadmin/_processed_/5/a/csm_Abschluss_Landwirt_Traktor_4e9688d1c2.jpg)
Dossier
Abschlüsse 2024
Verschiedene landwirtschaftliche oder bäuerliche Ausbildungen gehen auch dieses Jahr wieder zu Ende. In diesem Dossier sammeln wir alle Artikel zum Abschlussjahr 2024 und den Absolventinnen und Absolventen.
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![](/fileadmin/_processed_/4/6/csm_Lepperhoff_IMG_5377_Kopie_a1d4671e50.jpg)
Der Fisch im Netz
Fischzucht in der Schweiz
Fische werden vermehrt zu Speisezwecken aufgezogen. Zum Beispiel in einem ehemaligen Kuhstall in einem behäbigen Emmentaler Bauernhaus. Ein Besuch in einer Fischzucht im Hügelland, Einblicke in eine Schweizer Lachszucht und ein Gespräch zur Aquakultur.
![](/fileadmin/_processed_/0/8/csm_NS-B-28-Ruetti-Klasse_3A_e96c2a571a.jpg)
Abschlussfeier Inforama
Die Grundbildung am Inforama Rütti ist geschafft
Über alle Inforama-Standorte gesehen, haben gegen 300 Schülerinnen und Schüler ihre Zeugnisse in Empfang genommen.
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![](/fileadmin/_processed_/3/3/csm_Bild_-_Artikelseite_fu__r_NL_Wettbewerb__5__f27ac0238d.png)
Nachhaltige Wassermelonen
Schweizer Wassermelonen: Süss, saftig und regional
Wassermelonen gehören zu den beliebtesten Sommerfrüchten. Als Importprodukt gilt sie jedoch nicht als besonders klima- und umweltfreundlich. Bruno Hurni schafft hier Abhilfe: Er baut im Seeland Schweizer Wassermelonen an.
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![Murmeltiere, die ihr Murmeltiere, die ihre Baue an Wanderwegen anlegen, können zutraulich werden.](/fileadmin/_processed_/b/c/csm_41054bf49d92a9bcfd528d17d057f6d854ece2fa7034ab6ac3bf4de07d5bd51e_3148fae6af.jpg)
Herzige Nager
Wanderungen zu den Murmeltieren der Schweizer Alpen
Sie gehören zum Landschaftsbild der Alpen einfach dazu und ihre schrillen Warnpfiffe sind wohl jedem Berggänger bestens bekannt. Auf diesen vier Wanderwegen ist die Chance gross, den putzigen Nagetieren zu begegnen.
Abo
![Um Gemeinden bei der Um Gemeinden bei der Revitalisierungen zu unterstützen, hat Aqua Viva das Projekt «Lebendiger Dorfbach» ins Leben gerufen.](/fileadmin/_processed_/b/a/csm_85e40b1363322724953829ef1797b4a773949fe5be5afd19e6f10d1419afd385_92db45e8a4.jpg)
Lebendige Flüsse: Renaturierungsprojekt in Stetten
Die Renaturierung von Flüssen braucht Platz und Zeit.Eigentumsverhältnisse zu klären, sind oft komplexe und langwierige Angelegenheiten. Doch es lohnt sich: Schon von kleinen Bächen, die revitalisiert werden, profitiert die Artenvielfalt.
Abo
![](/fileadmin/_processed_/8/8/csm_emoji-7299969_1920_473e7ba206.jpg)
Aus der Beratungspraxis
«Wie werde ich meine Wut los?»
Wie geht man am besten mit der eigenen Wut um? Coach Cornel Rimle rät, die Wut nicht zu verdrängen, sondern sie als Teil des natürlichen Trauerprozesses zuzulassen. Er stellt die vier Trauerschritte vor.
![Auf den grossen Alpw Auf den grossen Alpweiden ist es manchmal nicht einfach, die Tiere zu finden. Trotzdem inspiziert die Praktikantin ein jedes.](/fileadmin/_processed_/9/6/csm_cdf054cce6ec533b182fc73e8c855b749046d4017a41c795b6694aa6abdd8409_30ac92d2bf.jpg)
Tagebuch
Selina Eberhard behält auch auf der Alp alle Tiere im Auge
Die Praktikantin schreibt in ihrem letzten Beitrag, wie sie auf die Voralp fährt und sicherstellt, dass auch die Tiere dort allesamt wohlauf sind.
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![Wer isst was? Beim T Wer isst was? Beim Thema Essen gingen die Meinungen zuweilen weit auseinander. Was den Schweizer Bauernfamilien schmeckte, stiess bei ausländischen Saisonniers teils auf wenig Liebe.](/fileadmin/_processed_/8/8/csm_2c4cbfc71878a8391ae8b93be8d6ebd829ff09090e330f10cce90d2a75c7d333_0fc052740d.jpg)
Essgewohnheiten
Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht
Bohnen und Speck oder Salami und Weissbrot? Saisonniers brachten ab den 1940er-Jahren neue Speisen aus ihrer Heimat mit und sorgten in den bäuerlichen Küchen für Veränderungen.
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