Abstimmung
Hier finden Sie alles zu politischen Abstimmungen, die die Landwirtschaft betreffen.
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Gastbeitrag
Bäuerinnen und Landfrauen sagen Ja zur Rentenreform
Am 22. September stimmt die Schweiz über die Reform der beruflichen Vorsorge ab. Diese zielt darauf ab, die Finanzierung der 2. Säule zu stärken. SBLV-Präsidentin Anne Challandes setzt sich für eine Annahme ein.
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![Mit einem Umzug mach Mit einem Umzug machte man noch einmal deutlich, dass das Glockengeläut in Aarwangen nicht verschwinden darf.](/fileadmin/_processed_/c/3/csm_c3a08c784bb0fd87dac5ead989d96ea35aceecf13ca00628ba594131627f311f_86997699ab.jpg)
Glockeninitiative
Ein klares Ja zu den Kuhglocken in Aarwangen
Im Kanton Bern steht die Aarwangener Bevölkerung zu ihren Bauern. Das neue Reglement wurde angenommen.
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Gastbeitrag
Für mehr Versorgungssicherheit: Ja zum neuen Stromgesetz
Auch bei der Energie kann die Landwirtschaft zur Versorgungssicherheit beitragen: Das neue Stromgesetz bringe Verbesserungen für Photovoltaik- und Biogasanlagen, findet Gastautorin Hannah von Ballmoos-Hofer.
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Schaffhauser Bauernverband
Einstimmen auf Wahlen und Abstimmung im Herbst
«Vier Fünftel unserer Fläche ist der Nahrungsmittelproduktion und Selbstversorgung gewidmet. Das soll so bleiben. Punkt. Schluss», sagte Virginia Stoll an der Delegiertenversammlung des Schaffhauser Bauernverbands. Entsprechend laufen die Vorbereitungen für die Abstimmung über die Bidiversitätsinitiative. Im September wählt das Schaffhauser Stimmvolk aber auch den Kantonsrat.
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Gastbeitrag
Geht es nicht darum, die Abhängigkeit zu verringern?
Man könne nicht Freiheit und Sicherheit predigen und gleichzeitig den Landschaftsschutz über alles stellen, findet unsere Autorin. Wer im Juni Nein sage zum Stromgesetz, müsse sich darauf einstellen, dass im Melkstand plötzlich gar nichts mehr surrt.
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Biodiversitätsinitiative
Volksabstimmung entzweit Biobranche
Die Abstimmung über die Biodiversitäts-Initiative scheint noch in weiter Ferne. Im September wird das Schweizer Stimmvolk über die Vorlage, die ohne Gegenvorschlag daherkommt, abstimmen. Die BauernZeitung hat im Vorfeld den Puls bei zwei Biobauern gefühlt. Biowinzer Roland Lenz und Biogemüsebauer Heinz Höneisen erläutern hier die Gründe, die aus ihrer Sicht für oder gegen die Initiative sprechen.
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Organisationen
Schweizer Tierschutz schickt umstrittene Präsidentin in die Wüste
Verschiedene Sektionen hatten die sofortige Absetzung Ruchs beantragt, wie der STS am Samstagabend nach seiner unter dem Ausschluss der Medien abgehaltenen Delegiertenversammlung mitteilte.
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![Unter der Leitung vo Unter der Leitung von Ralf Bucher diskutierten am LZ Liebegg Befürworter und Gegner über die Biodiversitäts-Initiative.](/fileadmin/_processed_/3/0/csm_b3f3f753874e6d19ce8ae710632b3f341679911ce4df5fabf028b8fa2d901ca8_e2a5b3fab1.jpg)
Biodiversitäts-Initiative
Noch mehr gefordert als die Agrarpolitik verlangt
An der Liebegg kreuzten Gegner und Befürworter der Biodiversitäts-Initiative die Klingen. Die Landwirtschaft habe sämtliche Ziele vergangener AP's bezüglich Biodiversität erreicht, stellte Martin Rufer, SBV, klar.
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![](/fileadmin/_processed_/1/4/csm_Artikel_Gastbeitrag_BauZ_Huebscher_13d6f48beb.png)
Gastbeitrag
Von der Unbeschwertheit der Jungen kann man profitieren
Der «Drive» der Jungen und die Erfahrung der Älteren sind eine gute Kombination und gehören in die Bevölkerung und in die Politik, findet unser Autor.
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![](/fileadmin/_processed_/9/c/csm_Artikel_Gastbeitrag_BauZ_Bachmann_906817daf9.png)
Gastbeitrag
Ist die Landwirtschaft flexibel und anpassungsfähig genug?
Um sich den wandelnden Gegebenheiten anpassen zu können, müssen die Landwirt(innen) flexibel sein. Doch oft ist dies vor lauter Vorschriften gar nicht möglich. Daher ist es wichtig, sich für die bäuerlichen Anliegen zu engagieren, findet unsere Autorin.
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Kanton Thurgau
Pro-Beitrag zum flexiblen Energiefonds: «Die heutige Deckelung bremst Investitionen in erneuerbare Energien aus»
Am 18. Juni stimmt die Thurgauer Stimmbevölkerung darüber ab, ob die Obergrenze des Energiefonds von heute 22 Millionen Franken aufgehoben werden soll. Land- und Energiewirt Josef Gemperle aus Fischingen setzt sich für die Vorlage ein. Die Aufhebung der Obergrenze sei wichtig, damit mehr Investitionen in eine klimafreundliche, einheimische Energieversorgung getätigt werden können.
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Kanton Thurgau
Kontra-Beitrag zum flexiblen Energiefonds: «Viel Geld hilft nicht zwingend viel»
Am 18. Juni stimmt die Thurgauer Stimmbevölkerung darüber ab, ob die Obergrenze des Energiefonds von heute 22 Millionen Franken aufgehoben werden soll. Bäuerin Eveline Bachmann ist gegen die Vorlage. Sie befürchtet Wettbewerbsverzerrung und dass das Geld an anderen Orten fehlen wird.
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![Grosses Interesse an Grosses Interesse an der Wolfsproblematik in Uri. In der Aula Bürglen versammelten sich 250 Leute.](/fileadmin/_processed_/a/4/csm_313cf72dfda11211cf2c25d475f38e99e3b2e5e76dfc77923bce314867274e37_a03db7d7e8.jpg)
Grossraubtier
Der Wolf mobilisiert Massen in Uri
Es brauche mehr Unterstützung für Nutztiere, und der Wolf müsse mehr bekämpft werden, wurde an einer stark besuchten Podiumsveranstaltung in Uri gefordert.
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Wolfsgegner
Sie kämpfen gemeinsam gegen den Wolf
Grosser Einsatz bei der Unterschriftensammlung für eine kantonale Volksabstimmung beschert zwei Frauen einen Vorstandssitz bei der Vereinigung zum Schutz von Wild- und Nutztieren.
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Abstimmung
«Gut für die Bundeskasse, gut für die Bauern»
Am 18. Juni stimmen wir über die OECD-Mindeststeuer ab. Der SBV fasst wohl die Ja-Parole. Aber was hat das mit den Bauern zu tun?
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Kanton Thurgau
Abstimmung über das Thurgauer Energiegesetz: Mehr Flexibilität bei der Energie- und Klimapolitik
Im Kanton Thurgau soll für den Energiefonds die limitierende Obergrenze von 22 Millionen Franken aufgehoben werden. Für die Gesetzesänderung setzt sich ein überparteiliches, breit abgestütztes Komitee ein. Von einer Aufhebung der Obergrenze würde auch die Landwirtschaft profitieren, wie Zahlen des Kantons zeigen.
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![Die AHV ist für Baue Die AHV ist für Bauernfamilien die Basis der Altersvorsorge. Die Generation, die heute und morgen in Rente geht, muss gut vorsorgen und sich breit absichern.](/fileadmin/_processed_/9/3/csm_e3b07686a9458b738f52e5a94b7932b37f48feb323f9cc96164e0aed42400522_7ce6c91a04.jpg)
AHV-Vorlage
AHV 21: Farbe bekennen und an die Zukunft denken
Für Bauernfamilien steht am Abstimmungs-Wochenende viel auf dem Spiel. Das betrifft vor allem auch die Vorlage zur AHV-Reform. Im Gegensatz zur übrigen Bevölkerung kommt nämlich in der Landwirtschaft die Mehrheit der Vorsorgegelder aus der AHV. Stimmen Volk und Stände der Reform zu, tritt sie voraussichtlich 2024 in Kraft.
![SP-Nationalrat Fabia SP-Nationalrat Fabian Molina (l.) und Esther Friedli (r.) haben das Heu wahrlich nicht auf der gleichen Bühne. Moderator Roger Fuchs (m.) navigierte geschickt zwischen den Kontrahenten.](/fileadmin/_processed_/f/b/csm_c58b8763793fbaa61cfc9f95f78e85fde27a768236107a7032d8541208fc215d_64ad45cb0e.jpg)
Diskussionspodium
Hitzige Abstimmungsarena in Appenzell: «Gehört ein privates Label in einen Gesetzestext?»
Esther Friedli, Fabian Molina und Thomas Rechsteiner kreuzten die Klingen zu den Abstimmungsvorlagen vom 25. September 2022. Diesbezüglich herrschte keine Einigkeit zwischen den Kontrahenten. Die drei Runden zur AHV, Verrechnungssteuer und Massentierhaltungs-Initiative läutete Moderator und Kampfrichter Roger Fuchs ein.
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Abstimmungspodium
Hitziger und witziger Schlagabtausch zur Massentierhaltungs-Initiative
In Neunkirch kreuzten Befürworter- wie Gegnerschaft der Massentierhaltungs-Initiative verbal die Klingen. Eingeladen hatten der Schaffhauser Bauernverband, die SVP und die Junge SVP des Kantons Schaffhausen
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Massentierhaltungs-Initiative
«Der Faktor Betreuung der Tiere wird bei der MTI ausgeklammert»
Der Bündner Bauernverband, der Bündner Bäuerinnen- und Landfrauenverband und die Junglandwirte warben auf dem Betrieb von Petra und Beat Joos in Untervaz für ein Nein am 25. September.
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Massentierhaltungs-Initiative
«Eine Annahme der MTI wäre für mich eine existenzielle Katastrophe»
Der ZBV legte auf dem Betrieb von Marc Peter die Gründe für ein Nein dar. Der Betriebsleiter fürchtet um die Existenz seiner Legehennenhaltung. Höchstbestände würden garantieren, dass eine zuverlässige, tiergerechte Betreuung der Tiere gewährleistet sei.
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Abstimmung
Der Nein-Kampf zur Massentierhaltungs-Initiative nimmt Fahrt auf
Das Berner Komitee informierte über den Abstimmungskampf. Die nichtlandwirtschaftlichen Medien zogen es jedoch vor, dem Anlass fernzubleiben.
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Abstimmung am 25. September
Tamedia-Online-Umfrage zeigt 55 Prozent Ja zur MTI
Basierend auf den Angaben von 16'341 Besucher(innen) von digitalen Newsportalen zeichnet sich mehrheitlich Zustimmung für die Massentierhaltungs-Initiative ab. Das beliebteste Argument: Zu grosse Tiergruppen auf engem Raum ohne Auslauf.
![Die Polizei griff we Die Polizei griff wegen MTI-Fahnen ein.](/fileadmin/_processed_/1/a/csm_447f3d987d6dfda199e88f36237dcae64cd2f4b072c0e1db4a457626b7c8f70b_f30f7e374b.jpg)
Wegen Fahnen gegen die MTI
Luzerner Politiker kritisieren Anzeigen gegen Bauern
Weil sie Abstimmungs-Fahnen zu früh aufhängten, wurden Bauern Bussen angedroht. Luzerner Kantonsräte finden die Reklameverordnung nicht mehr zeitgemäss und reichten ein Postulat ein, um diese anzupassen.
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Abstimmung MTI
Kundgebung gegen Massentierhaltung in Bern
Geschätzte 400 Personen trafen sich am Samstag auf dem Berner Bundesplatz, um gegen die Massentierhaltung und für Tierrechte zu demonstrieren.
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![Solche Fahnen sollen Solche Fahnen sollen im Kanton Luzern nicht zulässig sein, wenn sie länger als sechs Wochen vor einer Abstimmung hängen.](/fileadmin/_processed_/e/5/csm_7c872775ea915611ea72b813d92125196d39bed1af707d32a781ba416f91b1b3_d25afacbd9.jpg)
Abstimmungskampagne
Luzerner Polizei droht mit Strafen wegen Fahnen gegen die Massentierhaltungs-Initiative
Fahnen an Gebäuden würden gegen die Luzerner Reklameverordnung verstossen, meinen einige Luzerner Polizisten. Der Bauernverband ist empört.
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![Suissporcs-Präsident Suissporcs-Präsident Meinrad Pfister wies auf die negativen Folgen der Massentierhaltungs-Initiative hin.](/fileadmin/_processed_/2/d/csm_6e39f71c6c9c11bf972ee1eb3557982647478446a352cc0e3c66684897f7675a_0a3703beb4.jpg)
Massentierhaltungs-Initiative
Das Tierwohl in der Schweiz ist hoch, und die Konsumenten haben die Wahlfreiheit
Suisseporcs-Präsident Meinrad Pfister erläuterte bei den Junglandwirten Zentralschweiz die möglichen Konsequenzen der Masstentierhaltungs-Initiative. Und er wies darauf hin, dass auch die Konsumenten beim Einkauf über das Tierwohl bestimmen können.
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