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Swiss Seed
«Genomeditierung wird nicht ziellos eingesetzt»
Praxisvertreter geben konkrete Beispiele, wie Genomeditierung – als ein Werkzeug von vielen – bereits genutzt wird und wo Potenzial bestünde.
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Neue gentechnische Verfahren
Gentech-Moratorium soll bis 2027 gelten – Angst vor «Spezialgesetz»
Es droht bei neuen gentechnischen Züchtungsmethoden eine Regulierungslücke: Der Bundesrat ist im Rückstand mit einer risikobasierten Zulassung. Derweil wächst in Gentech-kritischen Kreisen die Sorge über die Pläne des Bundesrats.
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Start der Unterschriftensammlung
Lebensmittelschutz-Initiative will Gentechnik nach dem Moratorium regeln
Um Mensch, Tier und Umwelt zu schützen, brauche es strikte Regeln für den Einsatz von Gentechnik in der Schweizer Landwirtschaft. Die Lebensmittelschutz-Initiative geht aber auch gegen Patente in der Pflanzenzüchtung vor.
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Gastbeitrag
Die zweite Jahreshälfte aus dem Ausland
Unser Gastautor, Nationalrat Martin Hübscher, plädiert für moderne Produktionsmethoden, um die Ernährungssicherheit zu gewährleisten.
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Revision des Patentgesetzes
Das wird Innovationen ausbremsen, befürchtet Scienceindustries
Der Wirtschaftsverband Scienceindustries warnt vor grossen Mehraufwänden durch die Lösung, die der Bundesrat vorschlägt. Patente seien nicht nur für die Industrie von Vorteil, sondern würden auch Landwirten und Konsmenten nützen.
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Agrarpolitik
Petition «Gentech-Moratorium verlängern» eingereicht
Heute wurde in Bern eine Petition zur Verlängerung des Gentech-Moratoriums eingereicht. Die Initiantinnen und Initianten bezeichnen die Einreichung als Auftakt für die Lebensmittelschutz-Initiative, die im Herbst lanciert werden soll.
Sonderregelung
Der EU-Entscheid zu Gentech weckt Ängste in der Schweiz
Das EU-Parlament will die Produkte neuer gentechnischer Verfahren weitgehend gleichstellen mit klassischen Züchtungen. Bei Bio Suisse schrillen die Alarmglocken.
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Pflanzenzüchtung und Klima
Es braucht eine öffentliche Debatte um die Genschere
Veränderte Bedingungen rufen nach nachhaltigen Pflanzensorten. Auch neue Züchtungsmethoden könnten dabei eine Rolle spielen.
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Analyse
Neue gentechnische Verfahren: Droht eine Patentflut bei Kulturpflanzen?
Die EU bringt einen Gesetzesvorschlag zu neuen gentechnischen Verfahren voran. Eine Chance für die Pflanzenzüchtung mit noch unklaren Spielregeln? Die Schweiz kommt nicht umhin sich auch damit auseinanderzusetzen.
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Gentechnik
Neue gentechnische Verfahren: Reaktionen in der Schweiz nach EU-Gesetzesentwurf
Die EU hat einen Vorschlag für die Handhabung von Pflanzen erlassen, welche durch neue Gentechnische Verfahren gezüchtet wurden. Dies löst in der Schweiz geteilte Reaktionen aus.
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Reinerbige Tiere betroffen
Gendefekt entdeckt: Kälber können nicht mehr aufstehen
Amerikanische und französische Forschende haben zwei neue Gendefekte entdeckt. Die Erkrankung beginnt in den ersten zwei Lebensmonaten.
Bio Suisse
Neue Züchtungsverfahren können zu Lösung beitragen – einfach nicht für Bio
Bio Suisse stellt sich kategorisch gegen Gentechnik und hat eine entsprechende Resolution verabschiedet. Präsident Urs Brändli schliesst allerdings nicht aus, dass neue Züchtungsmethoden wie Genomeditierung in der konventionellen Landwirtschaft dereinst risikofrei eingesetzt werden könnten.
Züchtung beschleunigen
Für den Rheintaler Ribelmais hofft man auf neue gentechnische Methoden
Neue Verfahren könnten den Ausgangspunkt für die klassische Zucht verbessern. Darauf ruhen Hoffnungen für die Zukunft des Ribelmaises, denn die züchterische Weiterentwicklung dieser alten Landsorte schreitet (zu) langsam voran.
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Tierhaltung
Was kann man aus dem Erbgut lesen?
Mit der sogenannten Genotypisierung lassen sich Unterschiede im Erbgut bestimmen und damit Eigenschaften von Rindern einschätzen.
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Gastbeitrag
Pro und Contra: Braucht die Schweizer Landwirtschaft neue gentechnische Verfahren?
Neue gentechnische Verfahren (NGV) helfen vor allem grossen Konzernen und schaden der Schweizer Landwirtschaft höchstens, sagt Isabel Sommer. Wir müssen Verantwortung übernehmen um nicht abhängiger zu werden, findet Jürg Niklaus.
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Gastbeitrag
Keine Sonderbehandlung der neuen Gentechnologie gegenüber GVO
Unser Gastautor Ruedi Vögele ist der Meinung, dass die neue Gentechnik in der Pflanzenzüchtung kommen darf, unter der Voraussetzung, dass die Transparenz für den Konsumenten garantiert ist und für die Biolandwirtschaft die uneingeschränkte Produktion von gentechfreien Bioprodukten gewährleistet bleibt.
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Landwirtschaftskammer des Schweizer Bauernverbands
Laka fordert mehr Herdenschutz-Unterstützung und keine zu enge Gentech-Regelung
Das Verordnungspaket 2022 habe einige gute Punkte, so das Fazit der Laka. Sie fasst aber bei der Wolf-Problematik sowie dem Schutz gefährdeter Rassen nach und legt ihren Standpunkt zu neuen Züchtungsmethoden dar.
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Gentechnik
Ist Crispr/Cas gekommen, um zu bleiben?
Unter Pflanzenzüchtern ist man zuversichtlich, Crispr/Cas wird sich durchsetzen. Auch die Gesellschaft ist gegenüber den neuen Methoden der Pflanzenzüchtung offener als man vermuten würde.
Gentechnik
Wie weiter mit neuen Züchtungsmethoden?
Wie soll die Schweiz mit neuen Züchtungsverfahren für Pflanzen vorgehen? Der Nationalrat will diese im Gegensatz zum Ständerat nicht vom Gentech-Moratorium ausnehmen. Aber er beauftragt den Bundesrat damit, bis Mitte 2024 eine Vorlage auszuarbeiten, um nicht-transgene Pflanzen vom Moratorium auszunehmen, sofern sie einen Mehrwert bieten.
Geschäft bereit für die Schlussabstimmungen
Die Schweizer Landwirtschaft bleibt bis 2025 gentechfrei, aber Ausnahmen sind in Arbeit
Die Verlängerung des Gentech-Moratoriums findet breite Zustimmung. Der Plan, neue gentechnische Züchtungsverfahren künftig «risikobasiert» zuzulassen, erntet aber Kritik. Vollständig zufrieden zeigt sich der Schweizer Bauernverband.
Gastbeitrag
Wer steuert die Zukunft unserer Agrarwirtschaft?
Unser Autor ist der Meinung, dass Pflanzenzüchtung und Sortenentwicklung wieder vermehrt in die Hände der Landwirtschaft gehören.
Genom-Editing und Co.
Der Nationalrat stimmt beim Gentech-Moratorium für einen Kompromiss
Der Nationalrat folgt seiner Kommission und will neue gentechnische Verfahren unter bestimmten Bedingungen vom Moratorium ausnehmen. Ein besonnenes Vorgehen, lobt der Schweizer Bauernverband (SBV).
Pro Natura zu neuen gentechnischen Verfahren
«Während die Chancen schon gelobt werden, sind die Risiken noch nicht geklärt»
Pro Natura warnt anlässlich der bevorstehenden Debatte im Nationalrat vor der Ausnahme neuer Züchtungsverfahren vom Gentech-Moratorium. Es sei zwingend notwendig, neue Sorten nicht nur auf ihre Chancen, sondern auch auf ihre Risiken hin zu überprüfen.
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Mit knapper Mehrheit
Nationalratskommission will Genom-Editing vom Moratorium ausnehmen
Die WBK-N gibt dem Bundesrat den Auftrag, bis 2024 auszuarbeiten, wie neue Züchtungsmethoden wie Genom-Editing vom Gentech-Moratorium ausgenommen werden können. Der Schweizer Bauernverband sieht einen Konsens nahen, VKMB und Bio Suisse üben scharfe Kritik.
Webinar zu Gentechnik
«Genom-Editing ist längst nicht so präzise wie behauptet»
ETH-Forscherin Angelika Hilbeck fordert, dass die «neue» Gentechnik strenger reguliert wird als die bisherige. Roland Peter von Agroscope findet, die Forschung müsse deblockiert werden, um das Potenzial nutzen zu können.
Postulat angenommen
Genom-Editierung soll vom Gentech-Moratorium ausgenommen werden
Mit dem Stichentscheid des Ständeratspräsidenten wurde ein entsprechender Ausnahmeartikel für das Gentech-Moratorium angenommen. Es gibt aber eine klare Bedingung und noch steht das Votum der grossen Kammer aus.
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Agrarpolitik
Wissenschaftskommission des Ständerats will Gentech-Moratorium beschränken
Die Details des Gentech-Moratoriums bis Ende 2025 sind in der Wissenschaftskommission des Ständerats (WBK-S) äusserst umstritten. Die vom Bundesrat erarbeitete und vom Nationalrat angenommene Vorlage wurde nur mit Stichentscheid des Kommissionspräsidenten bejaht.
Verein «Sorten für Morgen»
Produktion, Handel und Konsum schliessen sich für Gentechnik-Debatte zusammen
Man solle sich offen und differenziert mit neuen Methoden der Gentechnik auseinandersetzen, fordern u. a. landwirtschaftliche Verbände, Fenaco und Detailhändler. Artfremde DNA (Transgenetik) lehnen sie aber ab.
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Gastbeitrag
Gentechnik – Chance oder Büchse der Pandora?
Statt einer Verlängerung des Gen-Moratoriums in vier Jahren wünscht sich unser Autor klare, ethisch begründete Rahmenbedingungen.
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