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Wenn Bauern filmen, entstehen einzigartige Zeitdokumente

Bewegte Bilder geben einen unvergleichlichen Einblick in vergangene Zeiten. Entsprechend wichtig ist es, diese Zeitzeugnisse zu erschliessen und zu archivieren.

Von Peter Moser, Archiv für Agrargeschichte

Publiziert am Mittwoch, 17. April 2024 13:29

Lesedauer 4 Minuten

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Walter Schmid, der Werkführer an der landwirtschaftlichen Schule Strickhof, filmte sowohl den Schulalltag auf dem Strickhof als auch seine Reise in die USA 1935. (Bild: Archiv für Agrargeschichte)

Franz Ineichen hielt filmisch fest, wie auf seinem Sentenhof in Muri AG, dem damals grössten Landwirtschaftsbetrieb der Schweiz, gearbeitet wurde, und dokumentierte dabei die vielschichtige Zusammenarbeit von Menschen, Tieren und Traktoren.

Franz Ineichen hielt filmisch fest, wie auf seinem Sentenhof in Muri AG, dem damals grössten Landwirtschaftsbetrieb der Schweiz, gearbeitet wurde. (Bild: Archiv für Agrargeschichte)

Mit seinen Filmen dokumentierte Franz Ineichen die vielschichtige Zusammenarbeit von Menschen, Tieren und Traktoren. (Bild: Archiv für Agrargeschichte)

Pierre Bovey schnitt, montierte und vertonte seine Filme mit grossem Aufwand. (Bild: Archiv für Agrargeschichte)

Obstbauer Pierre Bovey stellte unter anderem für die Eidgenössische Alkoholverwaltung Filme über Obstbau und -konsum her.

Der Waadtländer Obstbauer Pierre Bovey stellte unter anderem für die Eidgenössische Alkoholverwaltung Filme über Obstbau und -konsum her. (Bild: Archiv für Agrargeschichte)

Walter Schmiddokumentierte auch seine Reise durch die USA 1935. (Bild: Archiv für Agrargeschichte)

Traktorenfabrik International Harvester Company in Chicago 1935: Der Werkführer des Strickhofs, Walter Schmid, filmt die Herstellung von Landmaschinen. Sentenhof in Muri AG, 1940: Der Bauer Franz Ineichen filmt, wie Steine und Findlinge von einem Acker geräumt werden. Am Genfersee, Mitte der 1970er-Jahre: Der Obstbauer Pierre Bovey macht Aufnahmen der Weinlese für seinen neusten Film. Links zu den im Artikel…

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