Bis in die 1950er-Jahre wurde in der Schweiz nur wenig Geflügelfleisch gegessen – 1955 waren es 1,7 Kilogramm pro Kopf, 1973 7,5 und heute sind es rund 15. Die von den Bäuerinnen betriebene Geflügelhaltung diente primär der Selbstversorgung. Und die meisten Eier importierte man. Statistik erstmals 1918 Den Stellenwert, den die Geflügelhaltung bei Behörden, in der Wissenschaft und bei den Bauern genoss, zeigt sich…
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Lesedauer: 4 Minuten
Diesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.