Bio Suisse
Bio Suisse ist ein Zusammenschluss von Organisationen der biologischen Landwirtschaft in der Schweiz. Mitglieder sind einerseits 7362 Bio-Betriebe aus der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein, die in 22 regionalen Mitgliedorganisationen organisiert sind.
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Wo will Bio hin?
«Das macht mich nicht nervös»: Bio-Suisse-Präsident Urs Brändli blickt zuversichtlich in die Zukunft
Der Detailhandel setzt auf billig, die Zahlungsbereitschaft stagniert. Dennoch glaubt Präsident Urs Brändli an Wachstum. Der Verband setzt Ziele für die nächsten fünf Jahre.
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Coop-Chef im Interview
Coop wünscht sich mehr Bio-Poulets und setzt weiterhin auf die Knospe
Umsatzrelevant bei Coop ist vor allem das Knospe-Label, das mit über 4000 Artikeln im Naturaplan-Sortiment eine zentrale Rolle spielt. Doch auch der Umsatz mit IP-Suisse-Produkten wächst kontinuierlich, und eine Sortimentserweiterung wird laufend geprüft.
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Bio Schwyz
Von fitten Kälbern und falschen Blitzableitern
Die Schwyzer Biobäuerinnen und -bauern diskutierten an ihrer Tagung über Strategien zu einer verbesserten Kälbergesundheit und die Herausforderungen bei den Betriebskontrollen.
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Ausbildung
Bio-Branche will einen eigenen Abschluss für Bio
Künftig soll es eine Bio-Berufsprüfung geben, um den Bedarf nach qualifiziertem Personal und Betriebsleiter(innen) zu decken.
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Biolandbau
Künftig ohne Knospe: Darum kehren diese Produzenten dem Label den Rücken
Bio Suisse sucht für die nächsten paar Jahre eine neue Strategie. Auch manche Produzenten stellen sich die Frage «Wie weiter». Manche sind unzufrieden mit den Richtlinien oder haben mit sinkenden Einkommen zu kämpfen. Sie machen einen radikalen Schritt.

Rolf Bernhard
Von der Migros zu Bio Suisse
Die Knospe investiert in die Zukunft und stellt Rolf Bernhard ein. Er soll neben Balz Strasser die Geschäfte führen.
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Bio Suisse vergibt Preis
Eine rebellische Ex-Landi geht neue Wege – und bekommt den «Grand Prix Bio Suisse»
Die Landwirtschaftliche Genossenschaft Courtételle JU hat sich von der Fenaco losgesagt. Seither verarbeitet sie lokale Bio-Ackerkulturen und verkauft die Produkte im eigenen Lebensmittelgeschäft. Nun gewinnt sie den mit 10'000 Franken dotieren Grand Prix Bio Suisse.
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TV-Werbung
«Es hat witzige Szenen, aber …», sagt Sepp Sennhauser zu den neuen Bio-Suisse-TV-Spots
Bio Suisse bewirbt die Knospe mit neuen Werbespots. Um sich stärker zu unterscheiden, richtet sich die Kampagne mit einer einfachen Botschaft an die Bedürfnisse der KonsumentInnen. Sind diese Werbespots nun besser als die früheren, wollte die BauernZeitung von Sepp Sennhauser wissen.
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Politik
«Wir müssen den Artenschwund endlich stoppen»
Nur wenige Bäuerinnen und Bauern sprechen sich für die Biodiversitäts-Initiative (BDI) aus. Der Zuger Peter Waltenspül ist einer davon. Der 64-jährige Landwirt bewirtschaftet in Neuheim einen 16 Hektaren grossen Biohof und ist Präsident von Bio Zug.
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Bio Suisse
Knospe verloren – Video geht viral
Auf Facebook macht eine Biobäuerin ihrem Ärger Luft. Bio-Suisse-Präsident Urs Brändli zeigt Verständnis.
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Flurgang
Schwieriger Markt für Bio-Ackerfrüchte
Der Anbau ist bei vielen Kulturen anspruchsvoll, vor allem dieses Jahr. Und der Markt ist nur beschränkt aufnahmefähig. Das kam an einer Flurbegehung im Kanton Luzern zum Ausdruck.
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Bio Suisse lädt zur Jahresmedienkonferenz
Urs Brändli über Bio-Entwicklung: «Dass wir in einem schwierigen Jahr zulegen konnten, freut uns sehr»
7362 Betriebe wirtschaften in der Schweiz nach Bio-Suisse-Richtlinien. Das sind 21 mehr als im Vorjahr. 17,9 Prozent aller direktzahlungsberechtigten Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein sind Bio-Betriebe. Beim Bio-Konsum ist die Schweiz Europameister.

Detailhandel
Biomilch «plötzlich» billiger – Faire Märkte Schweiz verbucht es als sein Erfolg
Die Preise für Biomilch im Laden sind zuletzt deutlich gesunken. Der Detailhandel verweist auf die Marktsituation, für die Bio-Produzenten soll der Milchpreis aber steigen.
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Viehzucht
Noch zu wenig eigene Zuchtstiere
Auch auf Bio- und Demeter-Betrieben wird beim Natursprung auf konventionelle Zuchtstiere zurückgegriffen. Doch in welchen Kanal gelangen diese Tiere nach der Schlachtung?
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Bio Zug
Ein sonntägliches Bio-Festmahl zum 30-Jahr-Jubiläum von Bio Zug
Der Bio Zug Präsident Peter Waltenspül konnte gut 60 Personen begrüssen und unterhielt sich mit Gründungsmitgliedern.
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Bio Uri
Der Biolandbau hat es schwer im Urnerland
An der 26. Generalversammlung wurden alle vier Vorstandsmitglieder bestätigt. Bio-Suisse-Präsident Urs Brändli war zu Besuch.
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Bio Aargau
Der Trend zeigt bei Bio Aargau nach oben
Ideen für Projekte im Bereich Agroforst seien willkommen, hiess es an der Generalversammlung der Aargauer Biolandwirt(innen).
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Bio Freiburg
Das Projekt Stammtisch zum Wissensaustausch ist angelaufen
Der nächste Treff widmet sich dem Thema Getreide und Klima. Ziel ist es, sich über bewährte Praktiken auszutauschen.
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Bio Luzern
Co-Präsidium führt zukünftig die Luzern Biobauern
Astrid Burri wurde nach über 14 Jahren Engagement verabschiedet. Das Sekretariat übernimmt Giulia Krummenacher.
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Analyse
Das Überbringen der Hiobsbotschaften überlässt Migros gerne den anderen
Die Migros baut Label-Schweine ab und setzt für Chefredaktorin Simone Barth damit ein Zeichen gegen das Tierwohl im Ladengestell. Sie ist sicher, die Migros setzt ihre Prioritäten bei den Marktanteilen und der günstigen Beschaffung und nicht bei der Nachhaltigkeit, wie gerne gepredigt wird.
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Detailhandel
Kein Label-Abbau in den Migrosregalen geplant
Vom «Fitnessprogramm» der Detailhändlerin hätten die Bauern nichts zu befürchten, heisst es vonseiten der Migros. Man wolle hauptsächlich im Konzern selbst das Potenzial nutzen.
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Biogemüseproduzenten treffen sich in Olten
Mangelnde Fairness, ein voller Erfolg und eine gefrässige Eule
Wie gelb darf ein Blumenkohl sein? Die neuen Qualitätsnormen für Schweizer Gemüse erfreuen die Biogemüseproduzenten. Zu denken geben hingegen die fairen Handelsbeziehungen und ein neuer Schädling.
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Biomarkt
Mutige Pioniere auf zu neuen Märkten
Der Leiter Märkte bei Bio Suisse, Andreas Bisig, nimmt Stellung zu der Zukunft der Bioproduktion und zur Vermarktung.
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Digitaler Feldkalender
IP-Suisse geht eigene Wege und Bio Suisse lässt freie Wahl
IP-Suisse hat den eigenen Feldkalender auf Vordermann gebracht. Bio Suisse ist für alle Plattformen und Anbieter offen, schliesst es aber aus, gänzlich eigene Wege zu gehen.
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Bio-Wiederkäuerfütterung
Auch Bio Suisse hat die Hausaufgaben nicht gemacht
Die von den Bio-Suisse-Delegierten beschlossene Übergangslösung für Eiweissimporte entschärfe das Problem zwar kurzfristig, findet unser Gastautor. Die längerfristigen Schwierigkeiten der inländischen Eiweissbeschaffung löse es aber kaum gänzlich. Darum will Bio Grischun an der Frühlings DV 2024 eine Grundsatzdiskussion anstossen.
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Pro & Kontra
Dürfen Betriebe zur Bio-Bewirtschaftung gezwungen werden?
Sollen Landwirtschaftsbetriebe und -flächen, die sich im Besitz der Stadt Bern befinden, auf Bio umstellen? In Zürich ist dies bereits der Fall. Die BauernZeitung-Redaktoren Viktor Dubský und Peter Fankhauser wiegen die Argumente ab, die dafür und dagegen sprechen.
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Gastbeitrag
Jetzt ist es zu spät, die 3,5 % Acker-BFF zu verschieben
Die Einführung der 3,5 % Acker-BFF per 1. Januar 2024 muss eingehalten werden, finden unsere Gastautoren. Die meisten hätten bereits entsprechend gesät oder eingeplant und für eine Verschiebung, wie sie in der Wintersession gefordert wird, sei es zu spät.
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Markt
Viele männliche Milchrassenkälber im Biolandbau wegen Spermasexing-Verbot
Der Einsatz von gesextem Sperma ist im Biolandbau nicht erlaubt, viele Tränker gelangen aber in den konventionellen Kanal.
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Delegiertenversammlung 2023
Bio Suisse beschliesst Ausnahmeregelung für mehr Protein
Die Delegierten nehmen die vom Vorstand beantragte Ausnahmeregelungen zum Bio-Proteinimport für die Wiederkäuer knapp an. Das nimmt etwas Druck aus dem System, ist aber kein Befreiungsschlag.
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Biolandbau
Bio Suisse bespricht Themen von Wolf bis Protein
An der jährlichen DV stimmen die Delegierten zur Entwicklung der Bio Suisse ab.
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Biolandbau
Unterschiede bei Eiweissversorgung auf Bio-Milchviehbetrieben
Die Herausforderungen mit fehlendem Eiweiss in den Rationen von Milchkühen auf Biohöfen sind in der Zentralschweiz nicht überall gleich ausgeprägt.
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Bio-Wiederkäuerfütterung
Nun könnte es doch Ausnahmen für Eiweissimporte geben
Auf Druck von Bio Ostschweiz zieht Bio Suisse zeitlich beschränkte Importe von Eiweissträgern in Betracht. Die Mühlen haben ihre Zustimmung bereits gegeben. Entscheiden werden die Bio-Suisse-Delegierten am 15. November.
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Detailhändlerin Migros
Was legt ein Gigant in seinen Einkaufskorb?
Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit werden bei der Migros sehr gross geschrieben. Auch innovativ soll es sein. Von Kostenwahrheit weiss man in Zürich noch wenig, kennt aber den Wert der Programme Bio und IP-Suisse, wenn es ums Einzahlen auf die Nachhaltigkeitsstrategie geht.
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Gastbeitrag
Ein Grossversuch mit Potenzial zum Nachjustieren
Die Meinungen zu den angepassten Fütterungsrichtlinien fallen ganz unterschiedlich aus. Anstelle von Schuldzuweisungen ist Sachlichkeit gefragt, findet unser Gastautor.
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Bio-Milchtierfütterung
In der Bio-Wiederkäuerfütterung fehlt zunehmend das Protein
Die Bio Suisse analysiert mit einer Arbeitsgruppe die Lage. Den Futtermühlen fehlen die Protein-Rohstoffe, um alle Landwirte zufriedenstellend beliefern zu können.
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Gründungsevent
«Aaretal-Feldprodukte» legt den Fokus auf die Nachhaltigkeit
Der Verein Aaretal-Feldprodukte fördert die regionale Wertschöpfungskette von pflanzlichen Erzeugnissen.

Bio Suisse - Bruderhahn
Kein Kükentöten mehr ab 2026: Bio Suisse arbeitet an Lösungen
Bei Bio Suisse soll ab 2026 das Kükentöten vorbei sein, Markus und Barbara Schütz haben das Ziel für ihren Betrieb bereits erreicht. Für jede ihrer Legehennen ziehen sie einen Bruderhahn auf und vermarkten das Fleisch im Hofladen.
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Märkte
Cooler O Sole Bio-Markt an heissem Spätsommertag
An über 60 Ständen wurden an Seepromenade in Zug Produkte angeboten. Neuerungen wie Referate und Austauschrunden kamen gut an.
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Bio-Milchstamm
Bio-Fütterungsrichtlinien: Roman Anderegg melkt bis zu 800 Kilo weniger Milch
Die Bio-Fütterungsrichtlinien sind ein Dauerthema und die Umsetzung auf den Betrieben schwierig, wie sich am Bio-Milchviehstamm im Kanton Thurgau zeigte. Bio Suisse betont, man nehme die Rückmeldungen ernst und hat eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen.
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