App-Tipp
Insekten per App bestimmen
Ein besonders schönes oder seltsames Insekt am Feldrand entdeckt? Eine neue App hilft beim Bestimmen.
KEF, Asiatische Hornisse und Co.
Falls nötig Verordnungen anpassen, um Invasive zu bekämpfen
Um der zunehmenden Anzahl invasiver, gebietsfremder Organismen Herr zu werden, ist unter anderem die Bekämpfung im Wald in Diskussion. Bisher ist das verboten, doch die Annahme einer Motion soll mehr Spielraum schaffen.
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Biodiversität
Hanspeter Latour mag die Bauern, dennoch nimmt er sie in die Pflicht
Bauern, aber auch Gartenbesitzer seien gleichermassen gefordert, naturnahe Flächen zu gestalten. Dieser Meinung ist Hanspeter Latour. Naturbeobachter und Kenner der Artenvielfalt.
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BienenSchweiz
Unterstützung für Blühflächen startet neu mit «Immobienen» durch
Der Imker-Dachverband BienenSchweiz will für sein Engagement eine neue Zielgruppe ansprechen. Er sammelt Spenden, um u. a. Landwirte fachlich beratend und finanziell beim Entschärfen der «Wohnungsnot» für Bienen zu unterstützen.
Von Abfall zu Futtermittel
Tessiner Start-up will mit Schwarzen Soldatenfliegen in die Tierfutterproduktion einsteigen
Durch die Zucht der Schwarzen Soldatenfliege will ein Tessiner Start-up-Unternehmen Lebensmittelabfälle in nährstoffreiches Tierfutter umwandeln. Diese alternative Futterquelle könnte unter anderem Futterimporte mindern.
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Ein gefrässiger Gast
Die Baumwoll-Kapseleule ist auf dem Vormarsch – Was heisst das für die Landwirtschaft?
Immer mehr Landwirte melden Schäden. Die BauernZeitung hat sich bei den Forschern der Agroscope erkundigt, welches Schadpotential der neue Schädling hat.
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Hühnergegacker
«Altweibersommer» – dürfen wir das noch schreiben?
Benildis Bentolila fragt sich in ihrer Kolumne, was es mit dem Wort «Altweibersommer» auf sich hat. Ihre Suche lässt sie in Erinnerung an ferne Länder schwelgen.
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Mit Lärm und Motorenkraft gegen das Herbstlaub
Statt Laubbläser «Rechen und Besen benutzen» – den Tieren zuliebe
«Laubbläser sind laut, verpesten die Luft, schädigen die Bodenbiologie und gefährden das Leben von Kleintieren»: Der Schweizer Tierschutz (STS) bittet Gartenliebhaber(innen) statt zu Laubbläsern und Laubsaugern zu Rechen und Besen zu greifen.
77 Nationalrät(innen)
Motion zur Sicherstellung der Bestäubung findet ungewöhnlich breite Unterstützung
Die Politik habe die schwierige Situation der bestäubenden Insekten erkannt, freut sich BienenSchweiz. Forschung und konkrete Massnahmen sollen Besserung bringen.
Agroscope-Studie
Wildbienen sind gute Bestäuber – und durchlüften den Boden
Fast 85 Prozent der Wildbienen bauen unterirdische Nester. Und dabei handelt es sich nicht um simple Löcher, sondern z. T. beeindruckende Tunnelsysteme mit positiven Effekten auf die Bodenstruktur.
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Forschung
Die Kommunikation von Pflanzen mit Insekten kann Pflanzenschutzmittel einsparen
Eine Entdeckung und weitere Forschungen zum Thema Pflanzen-Tierkommunikation können zur nachhaltigen Landwirtschaft beitragen. Der Entdecker Ted Turlings erhält nun einen Schweizer Wissenschaftspreis.
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Biodiversität
Im Leimental wird Artenförderung und Produktion vereint
Bei Vernetzungsprojekten gehen Landwirtschaft und Ökologie gemeinsame Wege. Vier Gemeinden im solothurnischen Leimental zeigen ihr Erfolgsmodell.
Eingeschlepptes Insekt
Die Asiatische Hornisse breitet sich aus – «möglichst viele Nester zerstören»
Die exotische Hornissenart verhält sich Menschen gegenüber eher sanftmütig, ernährt sich aber von den Larven einheimischer Wild- und Honigbienen. Der Bienengesundheitsdienst ruft dazu auf, Verdachtsfälle zu melden.
Gelb-Schwarz-Alarm
Jetzt fliegen die Wespen wieder: Der Schweizer Tierschutz gibt Tipps
Viele Menschen finden Wespen lästig. Der Schweizer Tierschutz (STS) gibt Tipps, wie man die Insekten vertreiben kann, ohne sie zu töten, denn die schwarz-gelb-gestreiften Flugakrobaten sind nämlich wichtig für die Natur.
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Biodiversität
Der Klimawandel bringt die Insektenfauna durcheinander
Während zahlreiche Insektenarten in der Schweiz innert 40 Jahren an Lebensraum einbüssten, konnten sich ebenso viele Arten stark verbreiten.
WWF schlägt Alarm
Mit der Schwebfliege gehört ein wichtiger Nützling 2022 zu den Verlierern
In seiner Auflistung zum Jahresende zeigt der WWF, die «Gewinner und Verlierer» von 2022 aus dem Tierreich. Darunter sind Schwebfliegen – keine gute Nachricht für die Landwirtschaft.
Kampagne
Schlau mähen und Technik richtig einsetzen, um Insekten zu schützen
Die «Schlaumähen»-Kampagne von SBV und Partnern ist gut angelaufen. Sie fokussiert auf einen optimierten Einsatz des Mähaufbereiters und von Mähwerken.
Biodiversität im Weinbau
Mehr Bodenbegrünung heisst im Bio-Rebberg mehr Insekten
Die Uni Bern hat untersucht, wie sich konventioneller, biologischer und biodynamischer Weinbau auf die Insektenfauna auswirkt. Den grössten Effekt zeigte die Bio-Bewirtschaftung, mehr noch als der Anbau nach Demeter.
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Schädlinge
Auf der Suche nach der wirksamen Falle gegen Baumwanzen
Bisher mangelte es an der Wirksamkeit von Fallen gegen Baumwanzen, weil diese den Weg wieder herausfinden. Nun gibt es erfolgsversprechende Versuche mit Kieselgur, welches die Insekten lähmt.
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Nachhaltigkeit
Insekten als Tierfutter haben Potenzial
Sie gelten als Nahrungsmittel und Proteinquelle der Zukunft: Insekten. Hierzulande konnten sich Heuschrecken, Mehlwürmer und Grillen bislang aber weder als Tierfutter noch als Lebensmittel durchsetzen. Das liegt einerseits daran, dass der Insektenproduktion aufgrund der Gesetzeslage nach wie vor sehr enge Grenzen gesetzt sind und andererseits, weil sich der Verzehr von Insekten mit den hiesigen Essgewohnheiten zum Teil noch zu wenig vereinbaren lässt.
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Balkonpflanzen
Diese Blumen bieten auch etwas für Insekten
Schön sind die beliebten Geranien, die Jahr für Jahr zahlreiche Bauernhäuser schmücken zweifellos, sie bieten Bienen aber keine Nahrung. Glücklicherweise gibt es farbenfrohe Alternativen.
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Insektenschutz
«Schlaumäher» setzen Mähaufbereiter nur gezielt ein
Der SBV fordert Umsicht bei der Benützung des Mähaufbereiters, da er Heuschrecken und Bienen stark zusetzen kann. Für das Sensibilisierungsprojekt «Schlaumähen» wurden zahlreiche Informationsgrundlagen erarbeitet.
Bienengesundheitsdienst
«Die meisten Bienenvergiftungen hätten vermieden werden können»
2021 gab es neun nachgewiesene Vergiftungen bei Honigbienen. Der Bienengesundheitsdienst führt diese auf Fipronil teils unbekannter Herkunft und Fehler bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln zurück.
Klimawandel
Verschwinden Tierarten, verlieren auch die Pflanzen
Der Rückgang von Tierarten, die Pflanzensamen in der Umgebung verbreiten, beeinträchtigt auch die Möglichkeiten der Pflanzen, sich angesichts der zunehmenden Erderwärmung in angemessenere Lebensräume zurückzuziehen. Das zeigt eine Studie.
Bühler baut industrielle Insektenanlage in Frankreich
Die Firma Bühler setzt auf Insekten als Lebensmittel der Zukunft. Für das französische Biotechnologie-Unternehmen Agronutris baut das Uzwiler Unternehmen eine industrielle Insektenanlage für Futtermittel.
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Überall Antennen
Sind Mobilfunk-Strahlung und 5G eine Gefahr für Insekten?
Die Studienlage zu möglichen schädlichen Effekten auf Insekten durch die elektromagnetische Strahlung des Mobilfunks ist eher dünn. Trotzdem gilt sie nicht als relevant für das Insektensterben – und 5G scheint besser als sein Ruf.
Agroscope
Der Weg zur optimalen Bestäubung, mehr Kirschen und grösseren Äpfeln
Wild- und Honigbienen sind die wichtigsten Bestäuber in der Schweiz. Ihre Anwesenheit beeinflusst die Ernte positiv. Um sie zu unterstützen, reichen klassische Blühstreifen aber nur bedingt.
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Imkerei
Ein schlechtes Jahr für die Bienen und Imker
Honig ist dieses Jahr wegen des schlechten Wetters Mangelware. Den Imkern in den alpinen Regionen ist es allerdings besser ergangen als jenen im Unterland, wie der Bericht aus dem Kanton Graubünden zeigt.
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Ackerbau
Sonnenblumenstreifen neben Mais: Hingucker am Feldrand
In Deutschland werden entlang von Maisfeldern Sonnenblumen gepflanzt. Warum?
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Garten
Zu alten Sorten Sorge tragen ist wichtig
Sandra Flückiger ist Sortenbetreuerin für Pro Specie Rara. Eine wichtige Arbeit, betont sie. Der Tag des Offenen Gartens ermöglichte einen Einblick in ihren Samengarten.
SCNAT-Bericht
Die Insektenvielfalt in der Schweiz nimmt ab
Der erste umfassende Bericht zum Zustand der Insekten in der Schweiz zeigt: Die Insekten in der Schweiz werden immer stiller und eintöniger. Mit einem 12-Punkte-Programm soll die Insektenvielfalt in der Schweiz langfristig erhalten bleiben.
Bienen
Augen auf bei der Asiatischen Hornisse
Die Asiatische Hornisse kann ganze Bienenvölker vernichten. Sobald sie gesichtet wird, sollte der Bienengesundheitsdienst kontaktiert werden.
Insekten
Ausfälle beim Honig, Verschnaufpause im Wald und Mücken im Hoch – der verregnete Sommer wirkt unterschiedlich
Regional wird es 2021 kaum Honig geben, dafür gibt es Entspannung in der Forstwirtschaft. Die Wirkung des nassen Sommerwetters auf die Insektenwelt lässt sich kaum verallgemeinern, es gibt aber neben Verlierern auch Gewinner.
Insekten
Aktionsplan für Schmetterlingsart im Kanton Schaffhausen
Der Kanton Schaffhausen will die Widderchen-Arten mit einem Aktionsplan besser schützen.
Schnecken
Nicht verpassen: Schnecken für die nächste Saison vorbeugen; Bienenvölker beurteilen und auslesen
Die Schneckenpopulation wächst aufgrund des nassen Wetters. Nach der Ernte sollten vorbeugende Massnahmen in Angriff genommen werden, damit sie später nicht zum Problem werden. Imker sollten jetzt eine Völkerbeurteilung vornehmen.
Bienen
Urbane Bienenköniginnen – ein etablierter Trend
In der Schweiz gibt es Milliarden von Bienen – pro Quadratkilometer fast fünf Bienenvölker mit zehntausenden Bienen pro Stock. Zuhause sind die fleissigen Bestäuber nicht mehr nur auf dem Land: In der Stadt summt und brummt das urbane Imkern.
Blühstreifen
Blühstreifen stopfen das Futterloch
In den Sommermonaten finden Bienen und weitere Insekten wenig Nahrung. Blühstreifen überbrücken diese Zeit. Dieses Jahr haben rund 400 Betriebe solche Streifen angebaut.
Kartoffeln
Nicht verpassen: Krautfäuleschutz aufrechterhalten; Hagelschaden in Reben; Bienen auf die Varroamilbe kontrollieren
Aufgrund der feuchtwarmen Witterung ist weiterhin der Krautfäuleschutz in Kartoffeln aufrechtzuerhalten. Wurden Reben durch den Hagel geschädigt, sind besondere Massnahmen durchzuführen. Die Bienenbeuten müssen auf die Varroamilbe kontrolliert und wenn notwendig, behandelt werden.
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