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Zahlungsrahmen 2026-2029
Bundesrat schlägt Vernehmlassung in den Wind und kürzt bei der Landwirtschaft
Es bleibt dabei, dass die Landwirtschaft einen Beitrag leisten soll zur Schonung der Bundeskasse. Sinken soll in etwa der Basisbeitrag für Versorgungssicherheit. Im Gegenzug sind mehr Mittel für die Anpassung an den Klimawandel eingeplant.
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![](/fileadmin/_processed_/b/9/csm_grafik_einkommen_15_22_53cb2e7d43.png)
Bericht vorgelegt
Der Bundesrat will das bäuerliche Einkommen realistischer und sozialer schätzen
Dass Bauernfamilien wenig verdienen, ist bekannt. Ein Bericht zeigt auf, welche Betriebe höhere Einkommen haben, wie es sich laut Statistik verbessern liesse und wie man den Einkommensvergleich anpassen will.
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![](/fileadmin/_processed_/4/c/csm_ZS_D_07_2-Spalter_oben_-Schwyz_aae22118f8.jpeg)
Beratung
Ein Schwyzer Infoabend erstmals nur für die Bäuerinnen
Vor der Strukturdatenerhebung informierte das Schwyzer Amt für Landwirtschaft an rund 30 Informationsanlässen.
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Bund will bei Agrarbudget sparen
«Zahlungsrahmen verstärkt die Sorge, dass das Einkommen nicht mehr reicht»
Von 2026 bis 2029 sollen rund 276 Millionen Franken Direktzahlungen gestrichen und 122 Millionen Franken umgelagert werden. Die Schweizer Milchproduzenten argumentieren vehement dagegen, wie auch der Schweizer Bauernverband.
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Demo
Vom 8. bis 15. Januar kündigt der Deutsche Bauernverband verschiedene Grossdemos an
«Wir werden überall präsent sein, in einer Art und Weise, wie es das Land noch nicht gesehen hat!» – Dass nach dieser Ankündigung von Bauernpräsident Joachim Rukwied am vergangenen Montag in Berlin wohl grösseres folgen würde, war zu erwarten.
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![Neu gibt es einen Zu Neu gibt es einen Zuschlag für den Herdenschutz, der für Schafe, Ziegen und bis 1-jähriges Rindvieh gilt.](/fileadmin/_processed_/0/b/csm_b05f2d2ebcbe3f285a99f49be0a9e6a0d6ab8dab146e83022a2221ce98324fc1_caae58398c.jpg)
Neues zum Jahreswechsel
Neue Vorschriften ab 2024: Die Pflichten mehren sich
2024 treten verschiedene Obligatorien in Kraft. Gewisse Beiträge sinken, andere steigen. Hier finden Sie eine Übersicht mit den wichtigsten Neuerungen.
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![](/fileadmin/_processed_/f/1/csm_KKS_Parlament_0ba0a9b184.jpg)
Budgetdebatte
Der Ständerat lehnt die Kürzung der Direktzahlungen ab
Der Ständerat hat als Erstrat das Bundesbudget für das kommende Jahr und den Aufgaben- und Finanzplan 2025 bis 2027 diskutiert. Gegenüber dem Bundesrat nahm er mehrere Änderungen vor.
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![Die Milchviehhaltung Die Milchviehhaltung wird trotz kleinen Strukturen im Kanton Uri beibehalten. Wegen des hohen Anteils an Alpwirtschaft und der Freude an der Viehzucht und an schönen Tieren. Das Bild zeigt die Sömmerung auf Alpen am Klausenpass.](/fileadmin/_processed_/0/f/csm_b94cab4ee9ed7b770e2fa2e2f75bb18a5d66fe558cf52e62ce82bcd659c9de1d_d7ebf3c137.jpg)
Lagebericht
Urner Bauern haben auf tiefem Niveau etwas mehr verdient
Die Einkommen stiegen letztes Jahr leicht. Den grössten Anteil am Verdienst haben auf den Höfen im Bergkanton die Direktzahlungen. Das zeigt der Lagebericht der Agro Treuhand.
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![](/fileadmin/_processed_/a/8/csm_Apfelanlage_sgi_b738ebf442.jpg)
Förderung robuster Obstsorten
Thurgauer Obstverband warnt vor Marktverzerrung
Die Finanzhilfen an die Pflanzung von robusten Apfelsorten seien ein marktverzerrendes Instrument des BLW, findet der Thurgauer Obstverband. Der Vorstand und die Fachstelle für Obstbau legen interessierten Produzenten in einem Schreiben nahe, man solle sich diesen Schritt sehr gut überlegen.
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![](/fileadmin/_processed_/c/7/csm_Schleppschlauch_rae_135a5a03f2.jpg)
Landwirtschaftsamt Schaffhausen
Für Grenzlandwirte wird die Hofdüngerausbringung komplizierter
Das Schaffhauser Landwirtschaftsamt informierte über Neuerungen auf 2024. Unter anderem müssen Bauern, die in Deutschland Land bewirtschaften, zukünftig vier Wochen vor dem Güllen einen Antrag einreichen.
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Kommission fordert mehr Geld für Bauern und weniger fürs Asylwesen
Mehr Geld für die Landwirtschaft, finanziert mit Kürzungen im Asylwesen und bei der Regionalpolitik: Dies ist das Ergebnis nach mehrwöchigen Diskussionen ums Bundesbudget 2024 in der Finanzkommission des Nationalrats (FK-N).
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![](/fileadmin/_processed_/c/1/csm_BZ-AKT7-47-BLW-dub_5c4b287eb3.jpg)
Agrarbericht 2023
Zu komplex: Direktzahlungssystem stösst an seine Grenzen
Der Weg ist klar: weniger Massnahmen- und mehr zielorientiert. Geht es nach dem BLW, steht das Direktzahlungssystem vor einem wesentlichen Umbruch.
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![](/fileadmin/_processed_/2/3/csm_DSC_1708_8e34079046.jpg)
STS stellt sich hinter die Landwirtschaft
Für den Schweizer Tierschutz sind die Beitragskürzungen «unverständlich»
Dass der Bund im Jahr 2024 die Biodiversitäts- und Tierwohlbeiträge kürzt, kommt beim Schweizer Tierschutz (STS) schlecht an. Die Landwirtschaftsbetriebe hätten sich in der Vergangenheit höher als geschätzt an Tierwohlprogrammen des Bundes beteiligt.
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![](/fileadmin/_processed_/7/8/csm_NS_D_30_Trocken_622f18cd45.jpg)
Weidebeitrag
Mangelt es an Weidefutter, verschafft eine Ausnahmeregelung Abhilfe
Im Kanton Solothurn kann der Weidegang in begründeten Fällen durch Auslauf im Laufhof ersetzt werden. Ein Vermerk im Auslaufjournal ist zwingend.
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![](/fileadmin/_processed_/e/8/csm_landnutzung_inforama_a6d76d349e.png)
Landnutzung durch Dritte
Sorgen Sie für angemessene Entschädigung, wenn jemand Ihr Land nutzt
Unternehmen, Private, Vereine und die öffentliche Hand klopfen gelegentlich an, um eine Fläche temporär zu beanspruchen. Neben Bodenschutz, Abmeldung von den Direktzahlungen und Ertrags-Entschädigung sind mögliche Mehraufwände und faire Zuschläge nicht zu vergessen.
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![](/fileadmin/_processed_/4/3/csm_kuehe_alp_andi_graf_d54b17e55c.jpg)
Bundesfinanzen
«Die Landwirtschaft braucht nicht weniger, sondern mehr finanzielle Mittel»
Dass der Bundesrat aus Spargründen den Rotstift ausgerechnet bei den Ausgaben für die Landwirtschaft ansetzen will, finden die kantonalen Landwirtschaftsdirektoren unverständlich. Schliesslich nehmen Auflagen und Anforderungen stetig zu.
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![Weide-RAUS in Kombin Weide-RAUS in Kombination mit Sommertrockenheit und Hitze gestaltet sich schwierig.](/fileadmin/_processed_/d/b/csm_2305d09b7a57ae8692bfd5723292951e15a52c6dd2dcc6c772ba8288bab430fc_ccc294b9e7.jpg)
Weide
Wetter: Mutterkuhbetriebe mit Weide-RAUS-Programm sind gefordert
Viele Mutterkuhbetriebe haben sich für das neue Programm angemeldet. Doch das Wetter hält sich nicht an die Agrarpolitik.
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![](/fileadmin/_processed_/9/f/csm_konrtolle_lid_0cca0f078a.jpg)
Grünes Licht von Aktionären und Mitglieder
Eine Fusion von KUL und Qualinova soll das Kontrollwesen mittelfristig harmonisieren
Optimierte Abläufe, weniger administrativer Aufwand bei den Kunden und Einfluss auf die Umsetzung politischer Massnahmen – all das verspricht man sich von der Fusion der beiden Kontrollorganisationen. Das System an sich soll gleichbleiben.
![](/fileadmin/_processed_/a/8/csm_militaer_simon_infanger_80f9d0ec1c.jpg)
Budget-Kürzungen
«Eine schlagkräftige Armee ist ohne funktionierende Landwirtschaft nutzlos»
Für Uniterre ist es «völlig abwegig», die finanziellen Mittel für die Landwirtschaft zu kürzen. Genau das plant aber der Bundesrat für 2024, obwohl die Direktzahlungen «drastisch erhöht und umverteilt werden sollten».
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![](/fileadmin/_processed_/1/0/csm_Zeitstrahl_Sime_49d1e1605f.png)
Direktzahlungsprogramme
AP für Einsteiger oder die «neue» Agrarpolitik auf einem Zeitstrahl
Es ist schwierig, die Übersicht zu behalten. Die Anpassungen und die neuen Direktzahlungs-Programme treten in einer Vielzahl und zu unterschiedlichen Terminen in Kraft. Da hilft ein Zeitstrahl, der aufzeigt, was wann umgesetzt werden kann – oder eben muss.
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![](/fileadmin/_processed_/b/f/csm_SB0722_0954_small_4579c71128.jpg)
Weidebeitrag
Drum prüfe, wer sich an den Weidebeitrag bindet
Milchleistung, Fütterung und Fläche sind entscheidend, wenn es um die Umsetzung der Anforderungen an den neuen Weidebeitrag geht. Jetzt müssen Tierhalter überprüfen, ob sie das neue PSB-Programm überhaupt erfüllen können. Eine Checkliste hilft.
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![](/fileadmin/_processed_/1/f/csm_gastbeitrag-schneider-4_6c17899ec6.png)
Gastbeitrag
Wir erhalten keine Subventionen, wir erhalten Direktzahlungen
Subventionen kommen immer wieder auf den Tisch, wenn die Landwirtschaft in die öffentliche Kritik gerät. Für unsere Gastautorin ist diese falsche Betitelung der Direktzahlungen ein Schlag ins Gesicht.
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![](/fileadmin/_processed_/7/f/csm_BZ-Bundeshaus-Symbolbilder-4_2c940e4168.jpg)
Bundesbudget 2023
Nur 4,5 % aller Staatsausgaben fliessen in die Kasse der Landwirtschaft
In der Wintersession debattierte das Parlament über das vorgeschlagene Bundesbudget 2023 und genehmigte dies dann auch. Im Bereich Landwirtschaft und Ernährung gibt es nicht mehr Geld, sondern es findet bei den Direktzahlungen lediglich eine Umverteilung der Ausgaben statt.
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![Jörg Trachsel aus La Jörg Trachsel aus Lauenen ist Bergbauer und ist selber von den Massnahmen des Bundesamts für Landwirtschaft (BLW) betroffen. Seit 15 Jahren führt er Gespräche mit dem BLW.](/fileadmin/_processed_/0/b/csm_3697b010da7b3187fe8355449e3532ca9f2aa876b6c4075cbb40dd4f0040186a_e3775d1798.jpg)
Direktzahlungen
Knatsch mit dem BLW: Berner Bergbauern wehren sich gegen die Umwandlung von LN in Sömmerungsgebiet
Das Bundesamt für Landwirtschaft hat landwirtschaftliche Nutzfläche zu Sömmerungsgebiet erklärt. Das passt den betroffenen Bauern aus Lauenen und Lenk im Berner Oberland ganz und gar nicht.
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![Die im Kanton Luzern Die im Kanton Luzern schon seit diesem Jahr geltende Schleppschlauchpflicht gibt immer noch viel zu reden.](/fileadmin/_processed_/e/d/csm_5f0314f301315b9f793537dc7ed1fec71163ea4639cc01efefca047921a183a0_e60b736d77.jpg)
Direktzahlungen
Der administrative Aufwand wird für Bauern immer grösser
Die Strukturdatenerhebung für die agrarpolitischen Massnahmen wird immer komplexer. Das fordert Landwirtschaftsbeauftragte und alle Bauern, wie an der Luzerner Jahrestagung zum Ausdruck kam.
![](/fileadmin/_processed_/5/d/csm_Oberrickenbach_NW_e9e2a64bb1.jpg)
Regionalität
Nidwaldner Regierung will die Landwirtschaft mehr unterstützen
Die Nidwaldner Bauern sollen klimafreundlicher wirtschaften und mehr Wertschöpfung mit regionalen Produkten holen können. Die Fördergelder des Kantons werden aufgestockt.
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![Landwirtschaftsbetri Landwirtschaftsbetriebe haben viele Auflagen zu erfüllen. Schon kleine Fehler können DZ-Kürzungen zur Folge haben.](/fileadmin/_processed_/8/e/csm_5d5d78f9ffaf1623eeb700d1fdb02f64e0a382c6617dbb02874add6ee0c48538_8bdbce07f3.jpg)
Agrarpolitik
Direktzahlungskürzungen: Grosse Unterschiede zwischen den Kantonen bei der Anzahl betroffener Betriebe
Keine Bauernfamilie freut sich, wenn ihr die Direktzahlungen gekürzt werden. Doch ein kleiner Fehler ist schnell passiert. Was auffällt: Die Anteile an betroffenen Betrieben sind kantonal sehr unterschiedlich. Die BauernZeitung hat nachgefragt.
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![](/fileadmin/_processed_/1/8/csm_beitraege-bern_764332eacb.png)
Rückzahlung Übergangsbeiträge
Der Kanton Bern kann nicht rechnen und fordert Übergangsbeiträge zurück
707 Bauernfamilien sollen zu viel erhaltene Beiträge zurückbezahlen. Ob das aber rechtens ist, ist unklar und muss von Gerichten zuerst noch beurteilt werden.
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Direktzahlungen
Berner Bauern müssen wegen Rechnungsfehler Beiträge zurückzahlen
Über 700 Landwirtschaftsbetriebe im Kanton Bern müssen wegen eines Fehlers beim zuständigen Amt dem Kanton Beiträge zurückzahlen. Im Durchschnitt sind es rund 2000 Franken, in manchen Fällen aber deutlich mehr.
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![](/fileadmin/_processed_/9/e/csm_Podium_Wega_2022_141d2ee470.jpg)
Podium zur zukünftigen Ausrichtung der Landwirtschaft
«Weniger zeitlicher Druck in der Agrarpolitik würde die Bereitschaft für Veränderungen erhöhen»
Mit der Kommission «Zukunft Landwirtschaft» will der Verband Thurgauer Landwirtschaft eine Strategie aufbauen, damit konventionelle Landwirtschaft, Biobauern, Konsumenten, Umweltverbände und Abnehmer auf einer Seite stehen. Den Auftakt zur Arbeit dieser Komission machte ein Podium.
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![](/fileadmin/_processed_/0/c/csm_analyse-sera-38_24ba5ad119.png)
Analyse
Wenn alle Stricke reissen, bleibt nur noch die Tradition
Die Zahl der gesömmerten Milchkühe, Rinder und Schafe nimmt weiter ab, gleichzeitig steigt die Zahl der Ziegen und Mutterkühe. Mit Beiträgen versucht der Bund, die uralte Tradition aufrecht zu erhalten. Wie lange kann das Senntum die drei Pfeiler der Nachhaltigkeit noch in sein Dreieck spannen?
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![RAUS-Anforderung sel RAUS-Anforderung selbst für die jüngsten Kälber könne gemäss einer Studie negative gesundheitliche Auswirkungen haben.](/fileadmin/_processed_/0/b/csm_cc1cdbc5767bec98b5809341d34e21f07ca326e28f41c002b2efc58b7592b75d_7aea67f77d.jpg)
Agrarpolitik
RAUS ist nicht für alle Kälber geeignet
Der Zentralschweizer Bauernbund verlangt vom Bund Korrekturen. Die Einführung der neuen agrarpolitischen Programme überfordere viele Bauern.
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![](/fileadmin/_processed_/2/4/csm_arena-ho__neisen-34_579bac83a1.png)
Gastbeitrag
«Besucht dich der Landvogt zu Bern, ist das Unheil nicht fern»
Unser Autor erinnert sich an eine pingelige ÖLN-Kontrolle und fragt sich, wie erst die Kantone das Verordnungspaket 2023 kontrollieren wollen.
Abo
![Durch einen höheren Durch einen höheren GVE-Faktor für Rinder könnte der Mindest-tierbesatz mit weniger Tieren erreicht werden.](/fileadmin/_processed_/0/c/csm_1bf032813e19eeffa9388aa3dd75726d38d6dedf5a5705da3c78ae701fbd8cfd_91d32d051d.jpg)
Analyse
Zu tiefe GVE-Faktoren für Jungvieh: Es ist keine Anpassung geplant
«Die GVE-Faktoren für Jungvieh stimmen in keiner Art und Weise», meldete sich ein junger Bergbauer bei der BauernZeitung. Das bereitet ihm Probleme. Er hat Mühe, auf die erforderliche Menge an GVE zu kommen, um den Mindesttierbesatz zu erreichen. Was ist die Lösung?
![](/fileadmin/_processed_/a/2/csm_Milchvieh_Weide_Stall-1200px_Kopie_7627686d7a.jpg)
Agrarpolitik
Die neuen DZ-Programme sind komplex: Luzern verlängert die Anmeldefrist
Die neuen Direktzahlungsprogramme haben es in sich. Das Luzerner Landwirtschaftsamt verlängert deshalb die Anmeldefrist bis Mitte September.
Abo
![Rund 85 Prozent der Rund 85 Prozent der Luzerner Betriebe erhalten Beiträge für Landschaftsqualität.](/fileadmin/_processed_/b/e/csm_5be34da1d47f5a42d44d0ee6cce7496dbcd3b7e33aa2aba4037bf6d520f20393_2d323a1a8f.jpg)
Direktzahlungen
Ein guter Rat gehört dazu bei der Landschaftsqualität
Hundert Luzerner Betriebe wurden nochmals an die Beratungspflicht erinnert. Zeit haben sie bis Ende August, ansonsten muss der Grundbeitrag zurückerstattet werden.
![](/fileadmin/_processed_/1/b/csm_arena-sennhauser-30_518ff17168.png)
Gastbeitrag
Was lassen wir uns noch alles bieten?
Unser Gastautor hat genug vom Forderungskatalog, der von allen Seiten an die Landwirtschaft gestellt wird.
![Trocken: Flachgründi Trocken: Flachgründige Parzelle im Luzernbiet.](/fileadmin/_processed_/4/c/csm_fdf2bd450c1733af605cd676e11a94571ebddaa18df676099bbb5488edee4d3b_ea155c1c23.jpg)
Aargau und Luzern
Meldepflicht für die Geltendmachung von höherer Gewalt entfällt wegen Trockenheit
Wegen der Trockenheit wird die Meldepflicht für die Geltendmachung von höherer Gewalt gemäss Direktzahlungsverordnung für das laufende Jahr in den Kantonen Aargau und Luzern aufgehoben.
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![](/fileadmin/_processed_/c/7/csm_B_DanielPeterMG_7045_b4761ccf4c.jpg)
Direktzahlungsverordnung
«Mit den Produktionssystembeiträgen gibt es nichts zu gewinnen»
Die Kritik an den neuen Produktionssystembeiträgen ist bei den Kartoffelproduzenten gross. Die Beiträge seien unflexibel, bürokratisch und nicht praxistauglich, sagt Daniel Peter, Vize-Präsident der Vereinigung Schweizerischer Kartoffelproduzenten.
![](/fileadmin/_processed_/0/e/csm_kuehe_bernswaelz_172048a9bc.jpg)
Bericht zur zukünftigen Agrarpolitik
Aus Sicht des STS hat der Bundesrat in seiner Vision das Tierwohl vergessen
Die AP 22+ soll in Teilen wieder aufgenommen werden, so der Plan der Politik. Nicht zu diesen Teilen gehören Tierwohlförderung und Tiergesundheit, kritisiert der Schweizer Tierschutz STS. Der Bundesrat habe hier eine Chance verpasst.
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