![Am Lobsigensee in Se Am Lobsigensee in Seedorf gehen Landwirtschaft und Naturschutz Hand in Hand.](/fileadmin/_processed_/2/b/csm_0e45c6a37e277f472fe3f6ad83b81c6007d636a5af6ba130ebc88849e66978ac_1ff9ec850e.jpg)
Naturschutzgebiet
Biber und Wasserbüffel sind gute Nachbarn
Am Lobsigensee im Berner Seeland hat sich die Landwirtschaft mit dem Nagetier arrangiert und damit einen Preis gewonnen. Dieser ist mit 50'000 Franken dotiert.
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![](/fileadmin/_processed_/f/c/csm_Wolf_angela_755560a024.png)
Mit dem Gesetz in Konflikt?
Jurist: «Auf jeden Fall ungenügende Note für Jagdverordnung»
Rechtsanwalt Michael Bütler von Bergrecht.ch sieht mehrere juristisch problematische Punkte bei der neuen Jagdverordnung. Im Interview mit dem Pro-Natura-Magazin erklärt er die Gründe.
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![](/fileadmin/_processed_/7/9/csm_Iltis_Pro_natura_0abc3f29a6.jpg)
«Heimlicher Nomade»
Das Tier des Jahres 2024 braucht «eingeräumte» Landschaften
Es lebt ohne fixes Revier, jagt Frösche und Kröten und wehrt sich mit Stinkdrüsen – aber dem aktuellen Tier des Jahres fehlt ein intaktes Wegnetz durch das Land.
![](/fileadmin/_processed_/9/c/csm_Blumenwiese_Biodiversitaet_71b21ce462.jpg)
Naturschutz
Pro Natura-Umfrage: Schweizer(innen) unterschätzen Biodiversitätskrise
Laut einer Umfrage im Auftrag der Naturschutzorganisation sehen Herr und Frau Schweizer den Zustand der Artenvielfalt im eigenen Land (zu) positiv. Rund die Hälfte schätzt den Zustand der Biodiversität als «gut» oder «sehr gut» ein.
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![](/fileadmin/_processed_/8/3/csm_hinteres_lauterbrunnental_be__1__49ffe4189d.jpg)
Alpsaison
Pro Natura will Sömmerung von Schafen neu denken: «Die Aufgabe einzelner Alpbetriebe darf kein Tabu sein»
Pro Natura fordert bei der Schafsömmerung «eine Gesamtstrategie», erarbeitet durch alle involvierten Akteure. Oberhalb der Baumgrenze etwa habe die Beweidung mit Schafen keinen positiven Einfluss auf die Biodiversität.
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![](/fileadmin/_processed_/a/3/csm_Mulchen_Alp_proNatura_d921117cb5.jpg)
Verordnungspaket 2023
Pro Natura warnt vor Biodiversitätsschäden durch Mulchen in den Alpen
Der Bundesrat will das Mulchen im Sömmerungsgebiet zur Weidepflege erlauben und unter Auflagen auch zwecks Entbuschung. Davon hält Pro Natura im Gegensatz zum SAV wenig und findet, es brauche zuvor eine grundsätzliche Diskussion.
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![](/fileadmin/_processed_/8/a/csm_639908_web_R_by_Ulrich_Velten_pixelio.de_fbcabe2b0c.jpg)
Amphibienwanderung
Der Klimawandel bringt Frösche und Kröten durcheinander
Die lange Trockenheit brachte den Ablauf der Wanderung von geschlechtsreifen Fröschen, Kröten, Molchen und anderen Amphibien zu den Laichgewässern durcheinander. Das bedrohe das Leben der bereits gefährdeten Tiere zusätzlich, warnt der Umweltverband Pro Natura.
![](/fileadmin/_processed_/0/b/csm_pronatura1_0c19c5b2a0.jpeg)
Naturschutz
Das neue Projekt von Pro Natura will der Landwirtschaft die Hand geben
Wegen der Tendenz der Verbrachung und Verbuschung von schwer zu bewirtschaftenden Biotopen wie Trockenstandorten und Feuchtgebieten gehen äusserst wertvolle und artenreiche Lebensräume verloren. Die Landwirtschaft wirkt dem entgegen – mit dem Projekt «Pro Biotop» bietet der Naturschutz Hand und sucht dafür Jungprofis.
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![Die Pflege der Grenz Die Pflege der Grenzertragsflächen, wie hier auf dem Brandberg, ist mit viel (Hand)-Arbeit verbunden.](/fileadmin/_processed_/1/5/csm_9e920afa71858e3245d73fbbc8945258eab9a76bef3ae73d991aaf3d29776dae_8929fd36c2.jpg)
Pro Natura
«Ich habe grossen Respekt vor der Arbeit der Bauern»
Urs Chrétien ist mit der Landwirtschaft auf Du und Du. Ende November ging der Projektleiter Hase und Co., der davor lange Geschäftsführer von Pro Natura Baselland war, in Pension. Er sagt, ein früherer Weidegang würde der Natur grossen Nutzen bringen.
![](/fileadmin/_processed_/9/4/csm_centaurea_wiese-1200px_cd3bc400a8.jpg)
Biodiversität
Pro Natura fordert Taten gegen das Artensterben
Die Umweltorganisation fordert einen höheren Schweizer Beitrag im Kampf gegen das globale Artensterben. Zudem brauche es Massnahmen gegen den Überkonsum. Denn dieser sei der wahre Treiber sowohl des Verlusts an Biodiversität als auch der Klimakrise.
![](/fileadmin/_processed_/c/a/csm_wolf_biosphoto_0e9324915f.jpg)
Vor der Debatte im Ständerat
Umweltverbände warnen vor der «Wolf-Scheinlösung» der Urek-S
Der vorliegende Vorschlag werde eine fachgerechte und rasche Lösung zum Wolf verhindern, glauben die Umweltverbände. Sie appellieren an den Ständerat, sich stattdessen auf den breit abgestützten Kompromiss zu besinnen.
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![](/fileadmin/_processed_/8/5/csm_Blumenwiesen-Obstgarten-TOV_e783ddebe0.jpg)
Thurgauer Obstverband
Blumenwiesen in Obstgärten: Ein kleiner Beitrag mit grosser Wirkung
Mit einheimischen Blumen wollen der Thurgauer Obstverband und Pro Natura die Obstanlagen bereichern und Insekten und Kleinlebewesen anlocken. Eine erste Bilanz fällt für alle Beteiligten positiv aus. In den mittlerweile verblühten Blumenstreifen kreucht und fleucht es noch immer.
![](/fileadmin/_processed_/2/8/csm_apfelrest_bruno_germany_8d0b2b8cc8.jpg)
«Earth Overshoot Day»
Die Ressourcen für dieses Jahr sind weltweit bereits aufgebraucht
Heute ist der «Earth Overshoot Day» 2022. Seit 50 Jahren ist dieser Punkt immer früher erreicht. Bei Gegenmassnahmen steht in erster Linie die Wirtschaft im Fokus.
![](/fileadmin/_processed_/e/d/csm_wolf_franz_w_229d52b749.jpg)
«Für ein Nebeneinander»
Pro Natura schlägt in der Diskussion um den Wolf versöhnliche Töne an
Die Zeit der Grabenkämpfe sei vorbei, schreibt der Umweltverband. Er anerkennt die Probleme der Betroffenen aus der Landwirtschaft, der Wolf sei aber kein Klischee.
![](/fileadmin/_processed_/d/9/csm_kuh_weide_royBurry_b9e4311646.jpg)
Bericht zur Lage in neun Kantonen
Umweltverbände bemängeln teure Ammoniak-Reduktionspläne ohne echte Wirkung
Technische Massnahmen gegen Ammoniak seien zwar sinnvoll, würden aber durch politische Fehlanreize wieder ausgehebelt. Umweltverbände und Ärzte fordern, dass z. B. die Reduktion des Viehbestands und der Pflanzenbau für die menschliche Ernährung unterstützt werden.
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![](/fileadmin/_processed_/0/0/csm_1db8c8f5795fe22288ca285bcd2c116e5f87cd860672d8e63f48a3085d43791b_8403e13882.jpg)
Ausflugstipp
Neue Rundwege im Ostschweizer Naturschutzgebiet Hudelmoos
Neue Rundwege und überarbeitete Tafeln bereichern das Besucherangebot das beliebte Thurgauer Naturschutzgebiet.
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«Publikum für dumm verkauft»
Pro Natura reicht gegen Swissmilk Beschwerde ein wegen «unlauterer Werbung»
Die Aussagen auf den Lovely-Plakaten und auf der Swissmilk-Website seien fachlich klar falsch und irreführend. Vermutlich geschehe dies im Vorfeld der Massentierhaltungs- und Bioidversitäts-Initiative vermutet Pro Natura.
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Besser als Chemie?
RNA als Pflanzenschutzmittel stösst auf Skepsis
Nach der Covid-Impfung wird viel über RNA diskutiert. Konzerne sehen darin auch eine Möglichkeit für den nachhaltigen Pflanzenschutz. Pro Natura zweifelt daran und es gibt verschiedene Unsicherheiten. Trauen Sie der Sache?
![](/fileadmin/_processed_/e/6/csm_wolf-herbst_7eecd9e201.jpg)
Koexistenz ökologisch sinnvoll
«Es braucht gesunde Wolfsbestände im ganzen Alpenraum»
Man habe Eingriffe in Wolfsbestände nie kategorisch abgelehnt, betonen Pro Natura, Bird Life, die Gruppe Wolf Schweiz und der WWF. Die Verbände erklären, was es ihrer Meinung nach für eine konfliktarme Koexistenz braucht.
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![](/fileadmin/_processed_/5/1/csm_686cd88ce4dbf3a6274f0c6723130d60afe713aa823d530fa40961eb5f0e4fda_c2bf5ea3b4.jpg)
Interessenvertretung
Der Bauernverband Aargau tauscht sich mit Umweltverbänden aus
Der Aargauer Winzer und Milchbauer Stefan Käser zeigte den Mitgliedern der Kanuso seinen Betrieb. Ein gute Gelegenheit für den BVA, für eine offene Diskussion mit den Verbänden.
![Pro Natura stösst Landwirtschaftsschulen mit Kritik an Umgebungsgestaltung vor den Kopf Der Ebenrain ist daran, mit Schatten spendenden Bäumen und Kletterpflanzen seine Umgebung aufzuwerten. Pro Natura kritisierte einzelne exotische Pflanzen und Bäume in Plastiksäcken. Letztere warteten noch darauf, gepflanzt zu werden. (Bild zVg /Lukas Kilcher)](/fileadmin/_processed_/8/9/csm_a74c9f86dfb713e7f0b63be0e35c15bbc28439c8_841bffb871.jpg)
ProNatura
Pro Natura stösst Landwirtschaftsschulen mit Kritik an Umgebungsgestaltung vor den Kopf
In einer Fotoreportage übt Pro Natura z. T. harsche Kritik daran, wie die kantonalen Landwirtschaftsschulen ihre Umgebung gestalten. Die «Anschleichaktion» kommt gar nicht gut an, man hätte sich einen Dialog gewünscht.
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![Umweltverbände fordern mehr Geld für den Herdenschutz und teilweise Anpassung der Abschussschwellen Aus Sicht der Umweltverbände sind tiefere Risszahlen bis zu Eingriffen in die Wolfsbestände bei Rindern und Pferden angebracht, nicht aber bei Alpakas und Lamas. (Bild gamagapix / Pixabay)](/fileadmin/_processed_/5/f/csm_191cdac31ce7206bd31a8f4682ad8ecdffc142c6_82401d595f.jpg)
ProNatura
Umweltverbände fordern mehr Geld für den Herdenschutz und teilweise Anpassung der Abschussschwellen
Zwar erfülle die zur Vernehmlassung vorgelegte Revision der Jagdverordnung einige wichtige Vorgaben, es sind aus Sicht von Umweltverbänden aber noch wichtige Anpassungen zu machen.
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![Landwirte wehren sich: Weder «Ausbau» noch «Erweiterung» auf Alp im Entlebuch Stein des Anstosses: Holz anstatt Schotter. (Bild hr)](/fileadmin/_processed_/6/4/csm_f27f8d28948dc5482bbdd5316005f00561c4c078_ae393043cb.jpg)
Alp
Landwirte wehren sich: Weder «Ausbau» noch «Erweiterung» auf Alp im Entlebuch
Der Rechtsstreit zwischen Pro Natura und Landwirten um eine bestehende Erschliessung zweier Alpen im Entlebuch und einen Ersatzneubau eines Gebäudes gibt zu reden.
![Pro Natura sucht «Wilde Ecken» für den Elisabeth und Oscar Beugger-Preis Ein Projekt zur Schmetterlingsförderung im Kanton Zürich gewann 2020 den Beugger-Preis. Es sieht vor, Wiesen und Wälder aufzulichten, Waldränder aufzuwerten sowie Wiesen und Weiden zu entbuschen. (Bild Heiri Schiess)](/fileadmin/_processed_/8/c/csm_87c80d0a5283a237ae816e670c21a09da07194a0_811c0ab908.jpg)
Landschaftsschutz
Pro Natura sucht «Wilde Ecken» für den Elisabeth und Oscar Beugger-Preis
Der mit 50‘000 Franken dotierte Elisabeth und Oscar Beugger-Preis prämiert ausserordentliche Bemühungen in Artenschutz und -förderung sowie Schutzgebiete und Landschaftsschutz.
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![Zwei Älpler bangen im Entlebuch um ihre Erschliessung Wegabschnitt auf die Lauenberger-Alpen. Der Holzrost ist noch schwach ersichtlich. (Bild hpr)](/fileadmin/_processed_/5/6/csm_0974ebba5c3955331529794e1da13c798acd8dac_bf1c181327.jpg)
Luzern
Zwei Älpler bangen im Entlebuch um ihre Erschliessung
Zwei Landwirte haben einen bestehenden Karrweg auf ihren Alpen in Stand gestellt. Jetzt sind sie im Clinch mit Pro Natura und dem Kanton. Die Naturschutzorganisation wehrt sich auch gegen eine Erneuerung der Alpgebäude.
![Auch 2021 organisiert Pro Natura sinnvolle Ferienarbeitswochen in der Schweiz Aktivferien mit Mehrwert: Entbuschen einer halboffenen Weide in Val Cama (Kanton Graubünden). (Bild Pro Natura)](/fileadmin/_processed_/d/a/csm_011064842eb04d23607858456e7f3680477b8715_86a3b2502d.jpg)
Freizeit
Auch 2021 organisiert Pro Natura sinnvolle Ferienarbeitswochen in der Schweiz
Weiden entbuschen, Wildheuen oder Trockensteinmauern in Stand setzen – das Angebot der Ferienarbeitswochen von Pro Natura verspricht sinnvolle Einsätze und eine Möglichkeit für neue Erfahrungen.
![Umweltverbände: Die Verbesserung des Zulassungsverfahrens geht zu wenig weit Bis ein Wirkstoff auf dem Feld eingesetzt werden darf, durchläuft er ein langes Zulassungsverfahren. Die Kosten dafür trägt zum grössten Teil die Allgemeinheit, nicht der Gesuchssteller, kritisiert Pro Natura. (Bild JerzyGorecki/PIxabay)](/fileadmin/_processed_/6/4/csm_6bf3a83f09ea1cd15f31017dfdf299696225b6aa_17a925e9f8.jpg)
WWF
Umweltverbände: Die Verbesserung des Zulassungsverfahrens geht zu wenig weit
Die Reorganisation der Zulassung für Pflanzenschutzmittel sei zwar gut, aber nicht ausreichend. Es braucht mehr Transparenz und eine Massnahmen in punkto Gebühren, finden Greenpreace, WWF und Pro Natura.
![Pro Natura fordert eine Strategie Nachhaltige Entwicklung mit mehr Biss Die Schwerpunkt der Strategie Nachhaltige Entwicklung sind die Biodiversität, das Klima und der Konsum. (Bild Pixabay)](/fileadmin/_processed_/6/d/csm_b8ccdf10b364c3edaeca3ff08f839cdb8ec66b9e_7f5486173a.jpg)
Nachhaltigkeit
Pro Natura fordert eine Strategie Nachhaltige Entwicklung mit mehr Biss
Mit der Strategie Nachhaltige Entwicklung (SNE) will die Schweiz die UN-Agenda 2030 umsetzen. Diese setze zwar die richtigen Schwerpunkte, aber nicht mehr, findet Pro Natura und fordert eine ehrgeizigere Strategie.
![Walliser Staatsrat bei Jagd im Aletschwald zurückgepfiffen Der Rotwildbestand kann im Jagdbanngebiet Aletschwald nur nach eingehender Prüfung gejadgt werden. (Bild Pixabay)](/fileadmin/_processed_/6/5/csm_5f36012a02c0667e9cce600c83aa549ecc331f74_ec7b1f39b8.jpg)
Wallis
Walliser Staatsrat bei Jagd im Aletschwald zurückgepfiffen
Das Bundesgericht hat eine Beschwerde der Naturschutzorganisation Pro Natura gegen die Bejagung von Rotwild im Jagdbanngebiet Aletschwald gutgeheissen. Entgegen dem Beschluss des Walliser Staatsrat ist lediglich der Abschuss bestimmter Tiere unter genau festgelegten Bedingungen zulässig.
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![Zu wenig Schutzgebiete für bedrohte Arten in der Schweiz Das «Smaragd»-Netzwerk hat zum Ziel Biodiversität auf europäischer Ebene zu fördern. (Bild ji)](/fileadmin/_processed_/0/d/csm_66db3a9dab0f85660fa77ace341c21b817171044_b8189f009e.jpg)
ProNatura
Zu wenig Schutzgebiete für bedrohte Arten in der Schweiz
Die Schweiz habe es in zehn Jahren nicht geschafft, genügend Flächen für das europäische Schutzgebietsnetz «Smaragd» anzumelden, kritisiert Pro Natura Schweiz.
Abo
![Analyse: Schlammschlachten zwischen Landwirtschafts- und Umweltverbänden nützen niemandem Eine gelungene Zusammenarbeit: Im Klettgau werteten Bauern mit der Vogelwarte ein ehemals intensives Ackerbaugebiet auf. Heute hoppeln dort Feldhasen. (Bild Markus Jenny/Vogelwarte)](/fileadmin/_processed_/7/8/csm_bec0181ff9dbe058d5b42bc7b747167b948d3b2e_786ac68164.jpg)
Analyse
Analyse: Schlammschlachten zwischen Landwirtschafts- und Umweltverbänden nützen niemandem
Verbände aus Landwirtschaft und Umweltschutz treten in letzter Zeit als scheinbare Gegner auf. Dabei hätte eine gute Zusammenarbeit Vorteile für beide, denn weder geht Umweltschutz ohne Einbezug der Landwirtschaft, noch umgekehrt.
![Pro Natura: Der Gegenvorschlag zur Massentierhaltungs-Initiative verschärft das Ammoniak-Problem Praktisch alle Hoch- und Flachmoore sowie die Wälder in der Schweiz sind heute wegen Stickstoffeinträgen aus der Luft teilweise massiv überdüngt. (Bild Pixabay)](/fileadmin/_processed_/f/6/csm_7e29279bf04e9d9e81a25e965c74f3a69d3d087f_c571830256.jpg)
Ammoniak
Pro Natura: Der Gegenvorschlag zur Massentierhaltungs-Initiative verschärft das Ammoniak-Problem
Zwar verbessere der Gegenvorschlag das Tierwohl, er stehe aber im Widerspruch mit den Umweltzielen Landwirtschaft. Man müsse die Senkung der Tierbestände in Problemregionen thematisieren.
![Diese Vorstösse sollen das abgelehnte Jagdgesetz ersetzen In den bisherigen Vorstössen ist keine Regulierung des Wolfes angedacht, sondern Anpassungen der Rahmenbedingungen. (Bild Pixabay)](/fileadmin/_processed_/a/8/csm_d3a47583899d3ccd09a85204de39feb7118dc880_3764cccc94.jpg)
ProNatura
Diese Vorstösse sollen das abgelehnte Jagdgesetz ersetzen
Eine ausgeweitete Entschädigung von Rissen durch Wölfe und andere Raubtiere sowie eine Anerkennung weiterer Rassen als Herdenschutzhunde liegen auf dem Tisch.
![Abstimmung zum Jagdgesetz: 3, 5 oder gar 8 Millionen Franken für das Nein? Der Schweizer Bauernverband will keine schnelle und umfassende neue Revision des Jagdgesetzes, denn damit wollten die Umweltverbänden nur ihr Eigengoal korrigieren, so der SBV. (Bild Pixabay)](/fileadmin/_processed_/3/5/csm_31fa923263bbd06ff66bd18a4d1c390d882027ad_f576c8da4f.jpg)
Jagd
Abstimmung zum Jagdgesetz: 3, 5 oder gar 8 Millionen Franken für das Nein?
Wie viel die Gegner des Jagdgesetzes in ihre Kampagne investiert haben, bleibt unklar. Es stehen sehr unterschiedliche Zahlen im Raum. Derweil läuft die Arbeit an einer neuen Revision, der SBV will davon aber nichts wissen.
![Biodiversitätsinitiative kommt formell zustande Die Volksinitiative «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft» ist formell zustande gekommen. (Bild lid)](/fileadmin/_processed_/0/b/csm_1f0402dd3cfad829016c14bdc8b14fcdd6e442e4_5691d4ef3a.jpg)
Biodiversität
Biodiversitätsinitiative kommt formell zustande
Die am 8. September 2020 eingereichte Biodiversitätsinitiative ist formell zustande gekommen.
![Umweltverbände wollen im Oktober eine neue Revision des Jagdgesetzes vorlegen Die Umweltverbände wollen die neue Revision rasch voran treiben. (Bild Pixabay)](/fileadmin/_processed_/b/3/csm_5d3456935a36ce0d73b2fc6dc2bd84f515fd601e_9ddf946974.jpg)
Jagd
Umweltverbände wollen im Oktober eine neue Revision des Jagdgesetzes vorlegen
Die neue Revision solle eine massvolle Regulierung des Wolfes ermöglichen. Dabei wollen die Umweltverbände sowohl die regionalen Wolfs-Bestände sichern, als auch die Anliegen der Bevölkerung aufnehmen.
![Schweizer Produkte haben einen Mehrwert – aber es fehlt das ökologische Engagement, finden Umweltverbände Aktuell wirbt die Marke Suisse Garantie mit den «inneren Werten». «Eine wunderbare Botschaft», findet Urs Schneider. (Bild Suisse Garantie)](/fileadmin/_processed_/4/c/csm_55de7f9c9b7130a4e73d19e88ed1a95f00e80780_3b94dcc160.jpg)
marketing
Schweizer Produkte haben einen Mehrwert – aber es fehlt das ökologische Engagement, finden Umweltverbände
Lebensmittel aus der Schweiz sind besser – nicht nur aus Qualitätsgründen. Das ist die Botschaft der Mehrwertstrategie Suisse-Plus vom Verein Qualitätsstrategie. Drei Umweltverbände vermissen bei den Vereinstätigkeiten ökologisches Engagement und sind ausgetreten.
![Gegner des Jagdgesetzes geben viel Geld aus und profitieren von der Corona-Krise Die Nein-Kampagne gegen das Jagdgesetz hat noch deutlich mehr Inserate geschaltet, als diejenige gegen die Begrenzungsinitiative. (Grafik Année Politique Suisse)](/fileadmin/_processed_/2/5/csm_60d6af8b5f2088ec6e73c513fcf8a3ff1148ac2f_ff88e3e99a.jpg)
Abstimmung
Gegner des Jagdgesetzes geben viel Geld aus und profitieren von der Corona-Krise
Noch selten ist eine Abstimmungsvorlage mit derart vielen Inseraten bekämpft worden, wie das Jagdgesetz. Die Gegner beziffern den Mitteleinsatz auf gut 2 Mio Fr. Das halten die Befürworter für unmöglich.
![Für mehr Biodiversität und Landschaftsschutz: Zwei weitere Initiativen eingereicht Präsentation der Unterschriften für die Doppelinitiative in Puzzleform vor dem Bundeshaus. (Bild akr)](/fileadmin/_processed_/5/9/csm_0d25b7c313d1a1e1cc775a8a51bc8b9278a78e09_34b0c0ce00.jpg)
Biodiversität
Für mehr Biodiversität und Landschaftsschutz: Zwei weitere Initiativen eingereicht
Natur- und Umweltschutzverbände haben heute zwei nationale Volksinitiativen eingereicht: Die Biodiversitäts-Initiative und die Landschafts-Initiative. Sie wollen damit den Verlust an Artenvielfalt, die Zerstörung von Natur, Landschaft und Baukultur und den Bauboom ausserhalb der Bauzonen stoppen.
![Umweltverbände und der Schweizer Bauernverband kritisieren die Jagdverordnung Die Urner Polizei beschlagnahmt ein illegal geschossenes Wildtier, Munition und Sprengstoff. (Bild Pixabay)](/fileadmin/_processed_/6/4/csm_9b84518fe41110e4d2d83c943368c40dbbb40f7b_93e76694d1.jpg)
Jagd
Umweltverbände und der Schweizer Bauernverband kritisieren die Jagdverordnung
In Kürze läuft die Frist für die Vernehmlassung zur Jagdverordnung ab. Für die Umweltverbände ist sie ein untauglicher Versuch, das Jagdgesetz aufzuhübschen. Auch der Schweizer Bauernverband übt Kritik.
![Zuviel Ammoniak und Phosphor in Luzern: Umweltverbände reichen Aufsichtsbeschwerde ein Aus Sicht der Umweltverbände müssten die überdurchschnittlich hohen Nutztierbestände im Kanton Luzern reduziert werden. Es gebe zu viele Tiere, als die Umwelt vertragen könne. (Bild Pixabay)](/fileadmin/_processed_/d/e/csm_3fb058e308838f32929459c3adf6070891075c88_08ed7c6f50.jpg)
Luzern
Zuviel Ammoniak und Phosphor in Luzern: Umweltverbände reichen Aufsichtsbeschwerde ein
Der Kanton Luzern sei ein Extrembeispiel für zu hohe Ammoniak- und Phosphor-Emissionen aus der Landwirtschaft. Das Problem werde von den kantonalen Behörden zu wenig ambitioniert angepackt – auf Druck der «Agrarlobby».
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![IP-Suisse zur Argrarlobby-Kampagne der Umweltverbände: «Schlecht, aber clever gemacht» Aggressiv und breitflächig greift die Umweltlobby die Agrarlobby an. Dies sorgt für Spannungen in der Agrarallianz, wo sowohl bäuerliche wie Umwelt-Organisationen zusammenarbeiten.(Bild akr)](/fileadmin/_processed_/a/f/csm_23a7547763141fb54ad9d56790df290efbe3b5ac_c206b69bc4.jpg)
Agrarallianz
IP-Suisse zur Argrarlobby-Kampagne der Umweltverbände: «Schlecht, aber clever gemacht»
Seit einigen Wochen fahren die Umweltverbände eine aggressive Kampagne gegen die «Agrarlobby». Die bäuerlichen Mitglieder in der Agrarallianz sind zwar wenig begeistert, tragen das Ganze aber mit Fassung.
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