«Wenns mal afangt chögele, hörts nüm uf.» Wie viel Wahrheit hinter diesem Spruch steckt, durften wir bereits in unserer zweiten Alpwoche erfahren. Es begann schon am Morgen um vier Uhr. Ganze dreimal musste Karin ausrücken, bis sie im dicken Nebel alle Kühe finden konnte. Teilweise sah sie keine zwei Meter weit. Andreas half ihr beim Suchen, Stefanie und ich begannen mit Melken. Doch ich hatte vergessen, Reto in der…

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