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Schlachtvieh
Schluss mit Schaufeln zählen
Ab Neujahr werden die Schlachtviehkategorien aufgrund des kalendarischen Alters festgelegt. Dann werden an den öffentlichen Märkten nicht mehr die Schaufeln gezählt.
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Aufruf
Mutterkuh: Veal und Beef sind dringend gesucht
Zwar ist der Schlachtviehmarkt im Spätsommer vor der Alpabfahrt immer ausgetrocknet, aber dieses Jahr sind Tiere für die Mutterkuh-Schweiz-Labels ausserordentlich knapp. Vianco und Viegut suchen dringend Natura-Veal und Natura-Beef. Der T3-Preis liegt momentan für ein Natura-Veal bei 17 Fr./kg SG, für ein Natura-Beef bei Fr. 12.60 und für Natura-Beef-Bio bei Fr. 13.30.
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Frage an den Fachmann
Es gibt Alternativen beim Tränker-Verkauf
Welche Alternativen haben Milchproduzenten zum Verkauf der Tränker? Adrian Arnold, Beratungsdienst Uri und Präsident Braunvieh Schweiz, gibt Auskunft.
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Proviande
Die Kälbermäster fordern von der gesamten Branche dringend Massnahmen
Aufgrund der besorgniserregenden Situation auf dem Kälbermarkt soll nun die Branche handeln. Die Kälbermäster fordern von der Proviande, dass ein runder Tisch einberufen wird und insbesondere auch die Vermarkter daran teilnehmen.
Öffentliche Märkte
Die Verbände rufen zur Staffelung des Kuhangebotes auf
Für die nächste Woche sind 928 Kühe an den öffentlichen Märkten angemeldet. Dies sind auf einen Schlag 200 mehr als diese Woche. Der Schweizerische Bauernverband (SBV), der Schweizerische Viehhändlerverband (SVV) und die Interessengemeinschaft öffentliche Märkte (IGöM) befürchten einen Preisdruck und rufen zur Staffelung des Angebots auf.
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Sommerserie
Unterwegs mit Viehhändler Willy Zumstein
Der 79-jährige Obwaldner ist am «Usplampen» und lässt den Viehtransporter auch mal in der Remise. Junge würden heute kaum noch in den privaten Viehhandel einsteigen. Rückblick auf ein langes Berufsleben.
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Fleischmarkt
Grosses Kino bei der Anicom-Generalversammlung
Erfreuliche Umsätze beim Rindvieh aber unbefriedigende Zahlen bei den Schweinen, die Anicom AG blickt auf ein durchzogenes Jahr 2023 zurück.
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Öffentliche Märkte
Weniger Tiere gehandelt
Die Schlachtviehpreise lagen 2023 weiterhin auf einem guten Niveau, jedoch tiefer als im Vorjahr.
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Kälbermäster
Hohe Kosten trüben gute Marktsituation in der Kälbermast
Der Verband der Kälbermäster von Obwalden, Nidwalden und Uri traf sich in Dallenwil zur 52. Generalversammlung.
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Nachgefragt
«Die Tränkekälber müssen widerstandsfähiger werden»
Nach 17 Vorstandsjahren trat Wendelin Jud als Vertreter Sektion St. Gallen an der 72. Delegiertenversammlung des Schweizer Kälbermäster-Verbandes (SKMV) zurück.
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Suisseporcs
Gemütlich haben es in der Zentralschweiz vor allem die Tiere
Die Schweineproduzenten der Suisseporcs-Sektion Zentralschweiz blickten schon wieder auf ein herausforderndes Jahr zurück. Öffentlichkeitsarbeit bleibt wichtig.
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Gastbeitrag
Wie «gesund» ist die Fleischbranche?
Jede Schliessung eines Schlachthofs oder eine regionalen Metzgerei ist ein Schritt in Richtung Nachfragemonopol, warnt Gastautor Ernst Wandfluh. Dem grossen politischen Druck könne die Fleischbranche aber nur geeint standhalten.
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Schlachtvieh
«Ich hätte über 400 Franken verloren»
Die Kühe sind aktuell gesucht. Es lohnt sich aber, die Taxierung auf der Tierverkehrsdatenbank zu überprüfen.
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Tränkermarkt
Dringend gesucht: Kälbermäster
Die Branche sucht Lösungen, damit Kälber nicht zum unliebsamen Nebenprodukt werden. Dazu müssen auch die Milchproduzenten wieder vermehrt Verantwortung für ihren Nachwuchs übernehmen, denn viele bäuerliche Kälbermäster haben in den vergangenen Jahren aufgegeben.
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Schweine
Suisseporcs-Präsident Andreas Bernhard: «Der Markt ist zu gut versorgt»
Die Lage ist zwar nicht mehr dermassen dramatisch wie noch vor Jahresfrist. Die Inlandversorgung mit Schweinefleisch ist aber noch immer zu hoch. Der Produzentenverband macht sich für eine Gesundung des Schweinemarktes stark.
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Bankvieh
Munipreise geraten unter Druck
Proviande erklärt, warum trotz Überangebot bei den Muni trotzdem noch Rindfleisch importiert wird.
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Schlachtviehmarkt
In Weinfelden läuft der Viehhandel rund
Einmal im Monat findet in Weinfelden im Kanton Thurgau ein öffentlicher Schlachtviehmarkt statt. Dieser ist nach wie vor gut besucht.
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Analyse
Warum unsere Welt nicht in Basel enden darf
Trotz unsichererer Weltlage versuchen die grossen Konzerne bereits wieder die Produzentenpreise zu drücken. Doch die Zeiten des grenzenlosen Überschusses sind vorbei und die Landwirte dürfen ihre Produkte mit neuem Selbstbewusstsein vermarkten, findet Redaktorin Daniela Joder.
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Schweinezyklus
Schweinehalter können ihre Rechnungen nicht mehr zahlen
Ein Teil der Schweinehaltenden müsste laut Experten seine Produktion aufgeben. Die Branche sucht die Schuldigen in den eigenen Reihen.
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Überproduktion
«Konkrete Massnahmen hätten die Krise im Schweinemarkt verhindern können»
Mit einer Einfrieraktion und Exporten versucht man aktuell, die totale Eskalation im Schweinemarkt zu verhindern. Raphael Helfenstein von Suisseporcs schildert die Ursachen für die Überproduktion und Möglichkeiten für das weitere Vorgehen.
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Marktkommentar
«Jetzt unpassende Mutterkühe ausmerzen und vom grossen Angebot profitieren»
Wie jedes Jahr im Herbst steigt auch heuer das Angebot an Fleischrindern, die zum Verkauf stehen. Das aktuelle Angebot übersteigt die Nachfrage, was sich auf die Preise auswirkt. Was empfiehlt Urs Jaquemet, Direktor bei der Vianco Viehhandel AG?
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CH-Tax
Das vollautomatische Gerät taxiert nicht besser, aber stabiler und muss nie eine Pause einlegen
Nach dem automatischen Klassifizieren von 50'000 Schlachtkörpern im St. Galler Schlachthof in Gossau stehen nun erste Resultate bereit. Proviande ist mit dem Zwischenresultat zufrieden. Was heisst das für die menschlichen Klassifizierer?
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Lage auf dem Kuhmarkt
Jetzt nicht wegen sinkenden Preisen überstürzt die Kühe auf den Markt bringen
Wegen der Trockenheit müssen einige Produzenten ihre Tiere vorzeitig verkaufen. Die Preise sind gut, Verkäufe dürfen laut Proviande jetzt nicht überstürzt passieren.
Infografik
Die Schlachtschweinepreise sinken in den Keller
Seit Monaten herrscht in der Schweinebranche eine Überproduktion: Ein sehr grosses Angebot steht einer kleineren Nachfrage gegenüber. Mit drei Franken pro Kilogramm Schlachtgewicht ist der Schlachtschweinepreis auf einen historischen Tiefstpreis abgestürzt.
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Schlachtvieh
Trockenheit und Futtermangel: Jetzt bloss nicht nervös machen lassen
Aufgrund der Trockenheit kommen in diesen Tagen sehr viele Kühe auf den Markt. Proviande ruft zur Besonnenheit auf. Ein Preiszerfall droht nicht, es ist wichtig, dass an den öffentlichen Märkten nicht mehr Kühe aufgeführt werden als angemeldet sind.
Schweinemarkt
Der Jagerpreis sinkt diese Woche auf historisch tiefe 2.90 Fr/kg LG
Weiterhin ist auf dem Schweinemarkt keine Entspannung in Sicht. Die Ferienzeit wirkt sich dämpfend auf die Nachfrage aus. In der Folge verschärft sich der Rückstau in den Schweineställen, der Jagerpreis sinkt auf historisch tiefe 2.90 Fr/kg LG.
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Schweinemast
Der Magerfleischanteil ist kein Selbstläufer mehr
Der Magerfleischanteil der Schweizer Schlachtschweine sinkt in der Tendenz. Zwei Gründe könnten hierfür ausschlaggebend sein.
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Gastbeitrag
Massentierhaltungs-Initiative und (kein) Markt – fünf Thesen zu den Gründen
Der Absatz von Labelfleisch ist stagnierend. Um diesen wirksam anzukurbeln, braucht es laut unserem Gastautor mehr Transparenz in den Märkten und v. a. andere Preisrelationen am Verkaufspunkt.
Schlachtvieh
2021 war ein gutes Jahr für die Rindfleischproduzenten
Swiss Beef Region Ost hat die physische GV abgesagt. In den schriftlich versendeten Unterlagen blickt Präsident Oliver Engeli bezüglich Vermarktung zufrieden auf das letzte Jahr zurück.
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Schweinefleisch
Das Projekt «Saugut» der Suisseporcs soll der Schweinehaltung mehr Gesicht verleihen
Die Suisseporcs will mit ihrem gut gestarteten Projekt «Saugut» der Schweizer Schweinehaltung mehr Gesicht verleihen. Was man macht und wer es macht: Fakten und Menschen sind gefragt in der Öffentlichkeitsarbeit.
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UFA-2000-Tagung
Die Leistungen der Schweinehalter waren besser als die Preise
Die Züchter und Mäster arbeiteten 2021 erfolgreich in den Schweineställen. Die Preise dämpfen allerdings die Stimmung.
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Schlachtvieh
Inlandproduktion Fleisch: Nicht alles nur Wurst
Der Fleischverbrauch der Schweizer Bevölkerung ist weiterhin zunehmend. Auch die Produktion steigt.
Proviande
Ab 1. Februar 2022 kostet die unbegründete Schlachtung einer trächtigen Kuh 200 Franken
Damit trächtige Tiere nur noch in nicht vermeidbaren Situationen und Notfällen geschlachtet werden, hat Proviande eine neue Fachempfehlung mit erweiterten Massnahmen veröffentlicht.
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Marktkommentar
Zu wenig Tränker aber dafür gute Kälberpreise
Der Präsident des Schweizer Kälbermästerverbands, Marcel Dettling schaut zurück auf ein bewegtes Jahr für die Kälbermäster. Die Schliessung der Gastronomie führte hier zu Unsicherheiten.
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Schweinemarkt
Schweinezyklus: Das Fass ist heuer übergelaufen
Die guten Preise der vergangenen Jahre haben bei Jagern und Mastschweinen zu einem Überangebot und ruinösen Preisen geführt.
Marktkommentar
Wer Pferdefleisch essen will, muss produzieren – oder importieren
In der Schweiz wird immer weniger Pferdefleisch gegessen. Dennoch kommt der grösste Teil aus dem Ausland.
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Schlachtpferde
Es wird weniger Pferdefleisch gegessen
Der Inlandanteil von Pferdefleisch ist konstant tief, die Nachfrage muss mit Importen gedeckt werden. Die Schlachtzahlen sinken und der Konsum auch.
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