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«Wir brauchen nochmals einen 13.-Juni-2021-Effekt»Dienstag, 20. September 2022

Die Konsumenten bestimmen die Produktionsweise beim EinkaufenSamstag, 17. September 2022

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Hitzige Abstimmungsarena in Appenzell: «Gehört ein privates Label in einen Gesetzestext?»Sonntag, 11. September 2022

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Die Konsequenzen der Massentierhaltungsinitiative werden unterschiedlich eingeschätztFreitag, 5. Februar 2021

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Massentierhaltungs-Initiative

Massentierhaltungsinitiative

Die Konsequenzen der Massentierhaltungsinitiative werden unterschiedlich eingeschätzt

Befürworter und Gegner legten an einer am Strickhof organisierten Online-Podiumsdiskussion ihre Argumente dar. Mit Veganismus habe die Vorlage wenig zu tun, erklärte Initiantin Meret Schneider. Letztlich ging es um die Frage, ob die geltenden Regeln für das Tierwohl ausreichend sind.

Von Alexandra Stückelberger

Publiziert am Freitag, 5. Februar 2021 17:17

Lesedauer 4 Minuten

Thema Massentierhaltungs-Initiative

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Ob es in der Schweiz Massentierhaltung gibt in dieser Frage scheiden sich die Geister (Bild Bauz)

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Die Massentierhaltungsinitiative war vergangene Woche Thema einer Online-Podiumsdiskussion. Organisiert worden war der Anlass, den rund 250 Interessierte von Zuhause am Computer aus verfolgten, von drei Studenten der Höheren Fachschule für Agrartechnik am Strickhof im Rahmen ihrer Weiterbildung. Von der Gegnerseite nahmen Markus Ritter, Präsident der Schweizerischen Bauernverbands und CVP-Nationalrat sowie Mike…

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Gastbeitrag

Die grosse Leere nach der Abstimmung über die Massentierhaltungs-Initiative

Wie erwartet, präsentiere sich nun nach der Abstimmung über die Massentierhaltungs-Initiative die grosse Leere, schreiben Stefan Flückiger und Martina Munz vom Schweizer Tierschutz (STS) in ihrem Gastbeitrag. Nach der Sistierung sei bei der agrarpolitischen Vorlage AP22+ mit deren Entschlackung durch den Bundesrat auch das Tierwohl auf der Strecke geblieben.

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