Die Mitglieder von Primavera seien sich der Verantwortung für die Produktionsgrundlagen in der Schweiz stark bewusst, heisst es im Positionspapier. Die beiden Initiativen werden aber klar abgelehnt. Der Verband fürchte, dass eine Annahme die produzierende Schweizer Landwirtschaft stark gefährden würde. Primavera geht unter anderem davon aus, dass die Versorgungssicherheit gefährdet würde, Lebensmittel in der Schweiz knapper und teurer sowie mehr Nahrungsmittel importiert würden.
Als richtige Antwort auf das Bedürfnis für weniger Pflanzenschutzmittel sieht Primavera den Aktionsplan Pflanzenschutz des Bundes.